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Mein ist die Rache (1916)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Film
Titel Mein ist die Rache
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1916
Länge ca. 68 (in Wien 1917) Minuten
Stab
Regie Rudolf Meinert
Drehbuch E. A. Dupont
Produktion Rudolf Meinert
Besetzung
Chronologie

Mein ist die Rache ist ein deutscher Kriminalfilm von Rudolf Meinert aus dem Jahr 1916 der Filmreihe Harry Higgs, der von Hans Mierendorff verkörpert wird.

Graf Herbert Löwe ist ermordet worden. Harry Higgs erfährt von dem Gewaltverbrechen durch einen Unbekannten per Telefon. Des Grafen Witwe beauftragt den Meisterdetektiv, den Schuldigen zu finden. Zahlreiche Details führen Higgs dem Mörder immer näher, und doch ist es der Zufall, der Higgs zur Lösung kommen lässt: Der Mörder hat sich mit der Einnahme von Gift selbst gerichtet!

Schließlich fügt Harry Higgs alle Puzzleteile zu einem Ganzen zusammen. Der Täter, ein gewisser Ralph Hiller, der eine zweite Existenz als Sir Roberts lebte, ermordete den Grafen „aus Versehen“. Hiller glaubte, Graf Löwes Bruder Fred vor sich zu haben, von dem er behauptete, dass dieser Hillers Schwester Lia entehrt habe.

Produktionsnotizen

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Mein ist die Rache hat eine Länge von vier Akten und besaß 33 Zwischentitel. Gedreht wurde im Oktober 1916, die Uraufführung fand am 24. November 1916 im Berliner Tauentzienpalast statt. In Österreich-Ungarn, wo der Film im Juni 1917 unter dem Titel Die Rache ist mein vorgestellt wurde, war er etwa 1400 Meter lang.

In Paimann’s Filmlisten ist zu lesen: „Stoff gut. Photos, Szenerie und Spiel sehr gut. Schluß unbefriedigt [sic].“[1]

Einzelnachweise

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  1. Mein ist die Rache (Die Rache ist mein) (Memento des Originals vom 13. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.filmarchiv.at In Paimann’s Filmlisten
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Mein ist die Rache (1916)
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