For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Ferdinand Lassalle – Des Volkstribunen Glück und Ende.

Ferdinand Lassalle – Des Volkstribunen Glück und Ende

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Film
Titel Ferdinand Lassalle
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1918
Länge 93 (vor Schnitt: 110) Minuten
Stab
Regie Rudolf Meinert
Drehbuch E. A. Dupont
Harry Sheff
Kamera A. O. Weitzenberg
Besetzung

Ferdinand Lassalle – Des Volkstribunen Glück und Ende ist ein deutscher Stummfilm über das Leben des Ferdinand Lassalle.

Gezeigt werden seine Jugend in Leipzig und Breslau, sein Prozess und seine politische Karriere sowie sein Tod im Duell.

Die literarische Vorlage lieferte der 1912 erschienene Roman Ferdinand Lassalle von Alfred Schirokauer. Produziert wurde er von der Meinert-Film Bürstein & Janak Berlin. Die Dreharbeiten fanden vom Mai bis Juli 1918 statt.

Seine ursprüngliche Länge betrug sechs Akten auf 2.250 Metern, ca. 110 Minuten.[1] Die Polizei Berlin belegte ihn im September 1918 mit einem Jugendverbot (Nr. 42223). Offensichtlich wurden umfangreiche Schnitte verlangt, so dass der Film am Ende eine Länge von zwar sieben Akten hatte, aber nur noch auf 1.907 Metern, ca. 93 Minuten.[2]

Eine Presseaufführung fand am 13. Oktober 1918 im Tauentzien-Palast Berlin statt, die Uraufführung vor zahlendem Publikum dann am 25. Oktober 1918 in den Kammerlichtspielen Berlin. Die Reichsfilmzensur Berlin erneuerte das Jugendverbot (Nr. 5131) am 1. Februar 1922.

Egon Jacobsohn schreibt, „die [Presse]Vorführung selbst war gut gelungen“ und lobt vor allem Meinerts Regiearbeit sowie die Ausstattung. Man habe keine Stilverletzung, keine zeitliche Unmöglichkeit oder Regiefehler entdecken können. Auch Kaiser-Titzes Darstellung wird gelobt und er „im angenehmen Gegensatz zu vielen seiner Konkurrenten wirklich ein Schauspieler“ genannt.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Filmlängenrechner, Bildfrequenz: 18
  2. Filmlängenrechner, Bildfrequenz: 18
  3. Der Kinematograph (Nr. 615 von 1918, S. 18–30)
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Ferdinand Lassalle – Des Volkstribunen Glück und Ende
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?