For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Julius Koch (Önologe).

Julius Koch (Önologe)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Julius Koch (* 28. Februar 1912 in Frankfurt am Main; † 2. Juli 1991 in Eltville am Rhein) war ein deutscher Önologe und Lebensmittelchemiker.

Julius Koch hatte die Leitung des Instituts für Obst- und Gemüseverwertung an der Forschungsanstalt Geisenheim inne und übergab diese 1959 an Karl Wucherpfennig. Koch gründete 1959 mit Hilfe von Ludwig Eckes von der Eckes AG das Institut für Getränkeforschung GmbH als Forschungs- und Entwicklungszentrum und zur ständigen Qualitätskontrolle in Nieder-Olm bei Mainz.

Forschung und Produktion

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitrusfruchtsäfte waren in den 1950er-Jahren in Deutschland noch kaum verbreitet. Der Leitgedanke von Ludwig Eckes war, dass das abgefüllte Produkt dem frisch ausgepresstem Orangensaft kaum nachstehen darf. So entwickelten Eckes und Koch 1957 verbindliche Qualitätsrichtlinien für die Produktion von konzentriertem Orangensaft, dessen Rückverdünnung und Heißabfüllung.

Dem Institut für Getränkeforschung stand Koch bis zum 31. Dezember 1976 als Direktor vor. Die Zitrusfrüchte und Orangensaft wurden ein Schwerpunkt seiner Arbeit. 1958 kam Hohes C als erster Orangensaft in Flaschen auf den deutschen Markt. 1963 folgte dann Dr. Kochs naturtrüber Apfelsaft. Der erste Multivitaminfruchtsaft war 1979 Dr. Koch’s Trink 10.

  • mit Hugo Schanderl, Erich Kolb: Fruchtweine. 7. Auflage. Ulmer, Stuttgart 1981, ISBN 3-8001-5518-4.
  • Getränkebeurteilung. Stuttgart 1986.
  • Neuzeitliche Erkenntnisse aus dem Gebiet der Süßmostherstellung. Frankfurt 1956.
  • Über die Bedeutung des Redoxpotentials bei der Beurteilung des Geschmacks. Institut für Obst- und Gemüseverwertung, Geisenheim am Rhein.
  • Zur Beurteilung naturreiner Fruchtsäfte (Süßmoste). Institut für Obst- und Gemüseverwertung, Geisenheim am Rhein.
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Julius Koch (Önologe)
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?