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Triberg


Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Triberg
Triberg im Schwarzwald
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Triberg hervorghobe
Koordinate: 48° 8′ N, 8° 14′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburg
Krais: Schwarzwald-Boor-Kroas
Heh: 684 m i. NHN
Iiwohner:

4767 (31. Dez. 2022)[1]

Boschtlaitzahl: 78098
Vorwahl: 07722
Kfz-Kennzaiche: VS
Gmeischlissel: 08 3 26 060
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 57
78098 Triberg
Webpräsenz: www.triberg.de
Burgermaischter: Gallus Strobel
Lag vun vo de Gmai Triberg im Schwarzwald-Boor-Kroas
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Karte
Dialäkt: Bodeseealemannisch

Triberg (dt. Triberg im Schwarzwald) isch e Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Stadt hot 4767 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). Me kennt d Stadt fir d Triberger Wasserfäll. Siit em 1. Oktober 2022 darf si dr Name Wasserfallstadt fiehre.[2]

Triberg liit im Mittlere Schwarzwald uf 600 bis 1038 Meter Hechi an de Bundesstroße 33 un 500. Dr Bann bstoht us 29,8 % Landwirtschaftsflechi, 60,9 % Wald, 8,2 % Sidligsflechi un 1,1 % sunschtiger Flechi.[3]

Nochbergmonde sin Hornberg im Norde, Schone im Norde un Weschte, Schramberg un Sanderge im Oschte un Schene un Furtwange im Side.

Gmondsgliderig

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Zue Triberg ghere d Ortsdoal Gremschbe (dt. Gremmelsbach) un Nussbe (dt. Nussbach) un no andere Derfer, Wiiler, Zinke un Heef.[4]

Wappe vo dr Ortsdoal
Nussbä
Nussbä
Gremschbe
Nussbe Gremschbe

E Peter von Triberc isch zum erschte Mol gnennt worre anne 1239.

Iigmondunge:

  • Gremschbe: 01.10.1974
  • Nussbe: 01.01.1973

Triberg hät sich mit dr Gmonde Schenwald un Schone zum Gmondverwaltungsverband „Raumschaft Triberg“ mit Sitz z Triberg zämmegschlosse.

Burgermoaschter:

  • 1891–1894 Franz Richard Hock
  • 1895–1904: Karl Friedrich Otto Schuster
  • 1904–1921: Johann Baptist de Pellegrini
  • 1921–1945: Emil Keil
  • 1945–1961: Willy Faster
  • 1962–1969: Heinz Villinger
  • 1969–1985: Alfred Vogt
  • 1985–2002: Klaus Martin
  • siit 2002: Gallus Strobel

Dr Dialekt vo Triberg ghert zum Bodeseealemannisch. De Wortschatz vom Triberger Dialekt hot de Oskar Fleig im e Werterbuech gsammlet.

  • Oskar Fleig: Alemannisches Wörterbuch der Raumschaft Triberg mit Redensarten – wiè mr um Dribärg rum schwäzd, un wa mr so kurz un bindig säid; von Einheimischen zsgef. von Oskar Fleig. Bd. I Triberg 1980, Bd. II Triberg 1983.
  • Michaela Hohkamp: Herrschaft in der Herrschaft: Die vorderösterreichische Obervogtei Triberg. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-525-35457-6.
  • Josef Läufer: Triberg-Gremmelsbach, Pfarrkirche St. Josef. Schnell & Steiner, Regensburg 2005, ISBN 3-7954-6559-1.
  • Josef Läufer: Triberger Stadtkirche St. Clemens, eine geistliche Erklärung der Portale zu Clemens Maria Hofbauer. Kath. Pfarramt St. Clemens, Triberg (Hrsg.), 2005.
  • Karl Volk: Geschichte des Kirchenbaues in Gremmelsbach. Triberg, 2005.
  • Joseph Bader: Die ehemalige Herrschaft Triberg. In: Badenia, 2. Jahrgang, Karlsruhe 1840, S. 199–214 (Digitalisat bi Google Books).
  • Martin Schüßler: Die frühere Herrschaft Triberg. In: Die Ortenau, 17. Jahrgang, 1930, S. 17–36 (Digitalisat vo dr UB Friburg).
 Commons: Triberg im Schwarzwald – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Bekanntmachungen des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg über die Genehmigung von sonstigen Bezeichnungen vom 1. September 2022 – Az.: IM2-2200-6/1, GABl. BW (2022), S. 820.
  3. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  4. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg. Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 582–585.
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Triberg
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