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User:Plumerianer/sandbox


The CODIT-Principle

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German Scientists Dirk Dujesiefken and Walter Liese developed a further principle of CODIT based on Shigos modell. Beside the structurale compartmentalization, they differ four stages/phases of progress.

Phase 1

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  1. Air enters the tissue.
  2. The tissue near to the wound dies.
  3. The bark, espacilly the Phloem, begins to build a Wound-Periderm. Simoultaneously the cambium begins to produce callus directed outside and the so called barrierzone (corresponding to Wall 4) directed inside. The barrierzone seperates the cambium from the wood.

Phase 2

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  1. Parasites enter the wound (e. g. Mushrooms causing decay)
  2. The callus expands and produces a wound sealing. Usually this sealing is produced horizontally from left and right edges.

Phase 3

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Das CODIT-Prinzip

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Das CODIT-Prinzip komplementiert die heutige Auffassung der Wundreaktion von Bäumen. Neben der Strukturellen Einteilung wird die Zerstörung von Holz infolge einer Verletzung zeitlich in vier Phasen differenziert:

Phase 1

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  1. Luft dringt in das Gewebe ein.
  2. Das Gewebe in Wundnähe stirbt oberflächlich ab.
  3. Die Rinde, genauer gesagt der Bast beginnt ein Wundperiderm zu bilden, gleichzeitig bildet das Kambium in Wundnähe einen Kallus nach außen und eine Barrierezone nach innen. Diese Barrierezone grenzt dann das Kambium nach innen in Wundnähe vom Holz ab. Somit kann das Kambium effizienter Überwallungen bilden und muss sich nicht aktiv wehren. in diesem Bereich werden häufig antifungale Stoffe eingelagert.

Phase 2

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  1. Eindringen von Schaderregern (z. B. holzzerstörende Pilze)
  2. Aus dem Kallus beginnt sich eine Überwallungswulst zu bilden (Bildung von Wand 4). Diese wird von den Seiten der Wunde aus gebildet daraus ergibt sich typischerweise eine elliptische Überwallung der Wunde (Abb. 6).

Phase 3

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  1. Schaderreger breiten sich aus, wenn die Barrierezone durchbrochen wird, daraufhin können Bäume eine neue bilden und erneut versuchen eine Ausbreitung zu verhindern. In diesem Bereich lagern Bäume zusätzlich antifungale Stoffe ein.
  2. Die Überwallungswülste wachsen weiter aufeinander zu.

Phase 3 dauert in der Regel am längsten, z. B. wenn Kambialgewebe großflächig abgetragen wird (Abb. 2). Dies ist bei Anfahrts- und Rückeschäden typisch (s. Wundtypen). Die Phase kann aber auch sehr kurz sein und sogar übersprungen werden, was häufig bei kleinen Verletzungen vorkommt.

Phase 4

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Die Schaderreger werden von den Überwallungswülsten eingekapselt. Durch die Einkapselung sterben diese ab und können sich nicht weiter ausbreiten, die Einkapselung ist somit die Überlebensstrategie von Bäumen nach Verletzungen![1]


Nasskern

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unter Kernholz einfügen? https://de.wikipedia.org/wiki/Kernholz

Als Nasskern wird in der Baumbiologie eine dunkle Verfärbung des Holzquerschnitts bezeichnet. Das Holz ist in diesem Bereich sehr feucht. Sie wird ausgelöst durch Bakterien und auch durch weitere Mikroorganismen besiedelt. Im Gegensatz zum Echten Kernholz ist ein Nasskern nicht Teil der passiven Abwehr. Durch die hohe Feuchtigkeit


https://www.uni-goettingen.de/en/36755.html  :

unterscheidung in

  • pathologischen Nasskern
  • Normalen Nasskern
  • Nasskern wesentlicher Teil des Tannensterbens


(Farbatlas Gehölzkrankheiten, S. 26):

  • anaerobe Bakterien im Kernholz oder inneren Splintholzbereich
  • keine wesentliche Beeinträchtigung der Festigkeit des Holzes
  • häufig auftretend an Ulme, Rosskastanie, Eiche, Pappel, Platane, Birke, Berg-Ahorn
  • kann zu Schleimfluss auf der Rinde führen (Austritt durch Rindenspalten)

Fractometer

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Fractometer

Kritik

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Zu den Messdaten

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Untersuchungen kritisieren, dass die durch das Fractometer gemessenen Größen in keinem Zusammenhang zu Holzeigenschaften stünden, die für ein Bruchversagen des Baumes entscheidend seien[2]. Zudem wurde herausgefunden, dass die Werte für gesundes Holz sowohl innerhalb einer Baumart, als auch innerhalb eines Baumindividuums (standortabhängig) stark variieren können, mit unter sei die Variation innerhalb eines Baumes sogar wesentlich größer als innerhalb der Baumart[2]. Dies mache einen Vergleich der Bruchfestigkeit mit Literaturwerten ebenso schwierig, wie den Vergleich von defektem Holz mit gesundem Holz des selben Baumes[2].

Es gelte ebenso zu berücksichtigen, dass die mit einem Zuwachsbohrer entnommenen Spähne durch selbigen bei der Entnahme gestaucht würden, was die gemessenen Werte beeinträchtige[2].

Zur Baumbiologie

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Der Einsatz eines Zuwachsbohrers bedeutet einen invasiven Eingriff in den Holzkörper. Zur sicheren Anwendung der Methode ist es üblich mehrere Bohrungen vorzunehmen. Je nach Fähigkeit der Baumart zur Reaktion auf Wunden und Kompartimentierung von Schäden muss eine Schädigung des wasserleitenden Systems in Kauf genommen werden. Diese gingen in der Regel weit über den eigentlichen Bohrkanal hinaus[2]. Bei vorliegen einer Fäule muss für gewöhnlich bis in das Faule Holz gebohrt werden. Dadurch wird die bereits durch den Baum entwickelte Reaktionszone durchbrochen und dem Schaderreger ein radiales Vordringen erleichtert[2]. Siehe auch hier.

Klimaartenmatrix

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Die Klimaartenmatrix ist eine maßgeblich durch Prof. Dr. Roloff entwickelte Verwendungshilfe für Baumarten. Sie wird insbesondere durch Grünflächenämter, Landschaftsarchitekten, Gärtner und in der Forstwirtschaft herangezogen, um Baumarten bezüglich ihrer Angepasstheit an Trockenheit, Hitze und Frost zu bewerten.

Vorgehensweise

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Basierend auf verschiedenen Parametern für Trockenheitstoleranz und Winterhärte wird für eine Baumart eine Ziffer (bspw. "3.4") errechnet

Kritik

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  1. ^ D. Dujesiefken, W. Liese: Das CODIT-Prinzip – Von den Bäumen lernen für eine fachgerechte Baumpflege. 2008.
  2. ^ a b c d e f Rust, Prof. Dr. Steffen (2019). "Geräte und Verfahren zur eingehenden Baumuntersuchung". In Roloff, Prof. Dr. Andreas (ed.). Baumpflege (3., erweiterte Auflage ed.). Stuttgart: Eugen Ulmer. pp. 219–232.
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