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Wolfbühl (Maierhöfen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wolfbühl
Gemeinde Maierhöfen
Koordinaten: 47° 40′ N, 10° 4′ OKoordinaten: 47° 40′ 17″ N, 10° 3′ 50″ O
Höhe: 750 m
Einwohner: 33 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 88167
Vorwahl: 08383
Wolfbühl von Norden
Wolfbühl von Norden

Wolfbühl (westallgäuerisch: Wolfbil dundə[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Maierhöfen im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).

Der Weiler liegt circa zwei Kilometer nordöstlich des Hauptorts Maierhöfen und zählt zur Region Westallgäu. Durch den Ort verläuft die Landesgrenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg. Der östliche Teil des Ortes ist ein Wohnplatz, der in der Gemarkung Großholzleute im Gebiet der Stadt Isny im Allgäu liegt. Östlich der Ortschaft liegt das Naturschutzgebiet Hengelesweiher .

Der Ortsname setzt sich aus dem Tiernamen Wolf sowie dem Grundwort -bühl zusammen und bedeutet (Siedlung am) Hügel, wo Wölfe leben.[3][2]

Die Ortschaft gehörte einst dem Kloster St. Georg in Isny an und später dem Gericht Grünenbach in der Herrschaft Bregenz. Wolfbühl wurde urkundlich erstmals im Jahr 1290 als Wolfbuhil erwähnt.[2] Zu dieser Zeit besaß das Kloster Mehrerau Besitzungen im Ort.[4] 1534 verbot der Vogt von Bregenz den Einwohnern den Besuch der Kirche in Isny, da diese evangelisch geworden war.[5] Im Jahr 1771 fand die Vereinödung Wolfbühls mit drei Teilnehmern statt.[2]

Sebastianskapelle

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Sebastianskapelle

Die Sebastianskapelle wurde vermutlich im Jahr 1632 erbaut, da Altar und Glocke aus dieser Zeit stammen. Im Jahr 1991 wurde sie renoviert.[5]

Siehe: Liste der Baudenkmäler in Wolfbühl

Commons: Wolfbühl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Gebietsstand: 25. Mai 1987. München 1991, S. 407.
  2. a b c d Heinrich Löffler: Stadt- und Landkreis Lindau. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Teil Schwaben. Band 6, München, 1973.
  3. Historische Ortsnamen von Bayern - Wolfbühl. Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Abgerufen am 12. April 2022.
  4. Ludwig Scheller: Wie das Christentum ins Allgäu kam. In: Westallgäuer Heimatblätter 1998-007.
  5. a b Helene Zeller: Kapelle in Wolfbühl. Heimattag für den Landkreis Lindau e. V. Abgerufen am 12. April 2022.
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Wolfbühl (Maierhöfen)
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