For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Werner Leins.

Werner Leins

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Werner Leins (* 11. Juli 1912 in Zwerenberg (Neuweiler); † 27. August 1994 in Aachen)[1] war ein deutscher Bauingenieur, Baubeamter und Hochschullehrer.

Werner Leins studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Karlsruhe. 1932 wurde er Mitglied in einem der Vorläufercorps des Corps Friso-Cheruskia Karlsruhe.[2] Nach dem Studium trat er in den Staatsdienst ein und promovierte 1948 an der Technischen Hochschule Stuttgart zum Dr.-Ing. 1959 wurde er Mitarbeiter der Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen. In der Folge wurde er im Rang eines Oberregierungsbaudirektors Leiter des Autobahnamts Baden-Württemberg, zuletzt als Ministerialdirektor. Von 1962 bis zu seiner Emeritierung war er ordentlicher Professor für Straßenwesen, Erd- und Tunnelbau der RWTH Aachen und Direktor des Instituts für Straßenwesen. Zwischen 1973 und 1976 leitete er die Abteilung Straßenbau im Bundesministerium für Verkehr.[3]

Hauptschwerpunkt seiner Arbeiten war die technische Gestaltung von Autobahnen. Leins verfasste zahlreiche Aufsätze in wissenschaftlichen Sammelwerken und Zeitschriften. Er gehörte verschiedenen Fachausschüssen für Wissenschaft und Forschung an.

  • Neuzeitliche Verfahren im Tunnel- und Stollenbau in Massengesteinen. 1946.
  • (zusammen mit Siegfried Velske): Spannungen im bindemittelfreien Unterbau von Straßen unter Verkehrseinwirkung. 1966.
  • (zusammen mit Paul Hüning): Straßenunterbauschichten aus ungebrochenem und gebrochenem Grobkies, die mit Kiessand, Splitt und Brechsand verfüllt sind. 1968.
  • (zusammen mit Christian Marchand): Fugenbewegungen bei Betonfahrbahnen und ihre Abhängigkeit von der Temperatur bei unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit der Unterlage. 1977.
  • (zusammen mit Olaf Löttgen): Beurteilung der Einsatzmöglichkeiten und Einsatzgrenzen neuzeitlicher Sicherungs- und Ausbauverfahren im Tunnelbau nach bau- und betriebstechnischen Gesichtspunkten. 1980.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Leins, Werner, Prof. Dr. auf www.deutsche-digitale-bibliothek.de
  2. Verzeichnis Weinheimer Corpsstudenten 1990, S. 278
  3. Christian Lippold (Hrsg.): Der Elsner. Handbuch für Straßen- und Verkehrswesen. Otto Elsner Verlagsgesellschaft, 2018, ISBN 978-3-87199-222-3, Seite A/56.
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Werner Leins
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?