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Verband Deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Verband Deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien e. V.
([vdav])
Rechtsform eingetragener Verein
Sitz Berlin
Geschäftsstelle Jakob-Krebs-Straße 126a, 47877 Willich
Zweck Wirtschaftsverband von Unternehmen, deren Produkte und Dienstleistungen auf der Veröffentlichung von Kommunikationsadressen basieren
Vorsitz Olaf H. Tonner (Präsident)
Geschäftsführung Rhett-Chr. Grammatik
Personen Ansgar Heise (Vizepräsident)
Mitglieder 121 (2021)
Website www.vdav.de

Der [vdav] – Verband deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien e.V. ist ein deutscher Branchenverband von Unternehmen, deren Produkte und Dienstleistungen auf der Veröffentlichung von Kommunikationsadressen oder ähnlich strukturierten Informationen basieren.

In dem Verein sind rund 150 meist mittelständische Medienunternehmen organisiert, die Produkte in gedruckter Form, auf CD/DVD, als Online- oder Mobil-Anwendung (Apps) oder als Sprach-Auskunft publizieren. Die Mitgliedsunternehmen nehmen in der ZAW-Statistik der deutschen Werbeträger den sechsten Platz ein, vor dem Hörfunk und vor den Fachzeitschriften. Die im Verband organisierten Herausgeber haben rund 10.000 Arbeitsplätze.

Der Verein hat seinen Sitz in Berlin[1] und ist Mitglied der „SIINDA - Search & Information Industry Association“ und im Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft.

Verbandsstruktur

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Der Vorstand besteht neben dem Präsidenten Olaf H. Tonner, dem Vizepräsidenten Ansgar Heise und dem Schatzmeister Sönke Sander aus fünf weiteren Mitgliedern. Die fachliche Arbeit findet in allen Mitgliedern offen stehenden Arbeitskreisen und Projektgruppen statt.
Aktuell existieren folgende Arbeitskreise:

Einzelnachweise

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  1. Satzung des VDAV – Verband Deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien e.V. 26. Juni 2014, abgerufen am 19. Februar 2022.
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Verband Deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien
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