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Technische Universität Brünn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Technische Universität Brünn
Motto Sapere aude
Gründung 1899
Trägerschaft staatlich
Ort Brünn
Land Tschechien
Rektor Petr Štěpánek[1]
Studierende 23.841 (2011)[2]
Mitarbeiter 1.338 (2011)[2]
davon Professoren 158 (2011)[2]
Website www.vutbr.cz

Die Technische Universität in Brünn (tschechisch: Vysoké učení technické v Brně), kurz VUT, ist eine technische Universität in Tschechien. Sie umfasst heute 8 Fakultäten. Studiengänge werden auch auf Englisch angeboten. 1899 wurde sie als Tschechische technische Hochschule in Brünn gegründet.

Im Jahre 1847 wurde eine deutsch-tschechische Lehranstalt mit dem zweisprachigen Namen k. k. Technische Lehranstalt - c. k. technické učiliště errichtet. Im Jahre 1873 wurde aus der Lehranstalt eine Technische Hochschule. Der zweisprachige Unterricht bereitete aber etliche Schwierigkeiten, sodass sich die Forderungen nach einer eigenen tschechischen Hochschule mehrten. Am 19. September 1899 unterzeichnete Kaiser Franz Joseph I. (Österreich-Ungarn) die Urkunde über die Errichtung der k. k. Tschechischen technischen Hochschule Franz Josephs in Brünn (c. k. Česká technická vysoká škola Františka Josefa v Brně). 1901 folgte das Promotionsrecht. Als erstes Studium wurde Bauingenieurwesen gelehrt. Für Elektrotechnik wurde die erste Lehrkanzel in Österreich-Ungarn eingerichtet. Der erste und bedeutendste Förderer der Hochschule war der Jurist und Politiker Wenzel Robert von Kaunitz, der ihr 1908 seinen eigenen Stadtpalast als Studentenheim schenkte. Ab 1918 trug die Hochschule den Namen Tschechische technische Hochschule in Brünn (Česká vysoká škola technická v Brně).

Die parallel existierende deutsche Hochschule wurde ab 1911 als k. k. Deutsche Technische Hochschule bezeichnet. Sie bestand bis 1945.

Im Kaunitz-Wohnheim bestand während der deutschen Besetzung 1939–45 ein berüchtigtes Gestapo-Gefängnis.

Im Jahre 2000 wurden zwei Fakultäten in Zlín abgeteilt und damit die Tomáš-Baťa-Universität in Zlín gegründet.

Fakultät für Bauingenieurwesen
Fakultät für Informatik in der ehemaligen Kartause in Královo Pole

Persönlichkeiten

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  • Gregor Mendel (1822–1884), Entdecker der genetischen Vererbung, ab 1851 Dozent
  • Karel Hugo Kepka (1869–1924), Professor für Hochbau
  • Emil Králík (1880–1946), Professor für Hochbau und Architektur
  • Vladimír Meduna (1909–1990), Rektor 1958–1968, Planer der Siedlung Poruba in Ostrau
Commons: Technische Universität Brünn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. https://www.vutbr.cz/en/people/petr-stepanek-1501
  2. a b c Technische Universität Brünn: Annual Report 2011 (englisch, PDF).
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