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Stockfisch Records

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Stockfisch Records
Aktive Jahre seit 1974
Gründer Günter Pauler
Sitz Northeim
Website stockfisch-records.de
Labelcode LC 04910
Sublabel(s) Analog Pearls Series
Vertrieb in-akustik, Ballrechten-Dottingen
(Deutschland); weltweit weitere Partner
Genre(s) Gitarrenmusik, Gesang u. a. m.

Stockfisch Records ist ein unabhängiges deutsches Musiklabel für gitarrenorientierte Musik diverser Singer-Songwriter, dessen Intention es ist, audiophile Aufnahmen zu produzieren und zu vertreiben.[1] Es wurde 1974 gemeinsam mit dem angegliederten Tonstudio Pauler Acoustics von Günter Pauler gegründet und produzierte noch im selben Jahr das Debütalbum Ten Thousand Miles von Werner Lämmerhirt.[2] Lämmerhirt blieb Pauler fortan untrennbar verbunden und produzierte mit Stockfisch den weit überwiegenden Teil seiner 20 Solo-Alben, so auch das letzte vor seinem Tod 2016.

Stockfisch Records vertreibt seine Tonträger weltweit in diversen Ländern über dort ansässige Vertriebspartner, so beispielsweise in Dänemark, Spanien, Australien, Brasilien, China, Kanada, Neuseeland, Türkei, Estland und den Vereinigten Staaten.[3]

2011 begann das Label in Peking mit den Aufnahmen der Liebeslyrik 14 Gedichte von 1000 vor bis 1100 nach Christi, eingesungen von der chinesischen Sängering Song Zuying.[4] Dafür wurde Stockfisch Records 2015 für den Grammy in der Rubrik „Bestes Surround-Sound-Album“ nominiert.[5]

Musiker und Musikgruppen

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Die nachfolgende Auswahl an Musikern und Musikgruppen veröffentlichte diverse Tonträger auf dem Label Stockfisch Records.[6][7]

Einzelnachweise

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  1. „Kompression kann zum Wohlklang beitragen“. Interview mit Günter Pauler. Stereo (Zeitschrift), abgerufen am 7. Februar 2021.
  2. Peter Disch: Zum Tod von Werner Lämmerhirt: Der Fingerfertige. Badische Zeitung, 19. Oktober 2016, abgerufen am 10. Februar 2017.
  3. Internationale Vertriebe von Stockfisch Records. Stockfisch Records, abgerufen am 10. Februar 2017.
  4. Katharina Klocke: Stockfisch-Records aus Northeim für Grammy nominiert. Göttinger Tageblatt, 22. Dezember 2014, abgerufen am 10. Februar 2016.
  5. Isabel Christian: Der goldene Klang. Hannoverische Allgemeine, 30. Januar 2015, archiviert vom Original am 1. März 2021; abgerufen am 10. Februar 2017.
  6. Stockfisch Artists. Stockfisch Records, abgerufen am 10. Februar 2017.
  7. Stockfisch Records. Discogs, abgerufen am 10. Februar 2017 (englisch).
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Stockfisch Records
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