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Sonja Eschefeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sonja Eschefeld (2014)

Sonja Eschefeld (* 20. November 1948 in Klein Bünzow bei Anklam, Mecklenburg-Vorpommern) ist eine deutsche Bildhauerin, Malerin und Medailleurin.

Sonja Eschefeld absolvierte ab 1963 eine Lehre als Stuckateurin und arbeitete dann bis 1969 als Kunstformerin in einer Berliner Bronzegießerei des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Anschließend studierte sie bis 1974 Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo zu ihren Lehrern Karl-Heinz Schamal gehörte. Von 1977 bis 1980 war sie Meisterschülerin an der Akademie der Künste zu Berlin bei Ludwig Engelhardt und Wieland Förster. Seitdem arbeitet sie freischaffend in Berlin. Sie war bis 1990 Mitglied des Verband Bildender Künstler der DDR.

Von 1987 bis 1989 hatte Sonja Eschefeld einen Lehrauftrag an der Fachschule für Restaurierung und Museumskunde der Nationalgalerie Berlin und von 1991 bis 1997 am Institut für Kunsterziehung an der Humboldt-Universität zu Berlin inne.

Sie lebt und arbeitet in Berlin und war mit dem Bildhauer Siegfried Krepp verheiratet.

Junge Löwen

Öffentliche Sammlungen mit Werken Sonja Eschefelds (unvollständig)

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Ausstellungen (unvollständig)

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Teilnahme an zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen in der Zeit der DDR

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  • 1979, 1981 und 1989: Berlin, Bezirkskunstausstellungen
  • 1979/1980: Dresden, Albertinum („Junge Bildhauerkunst der DDR“)
  • 1980, 1982, 1983 und 1984: Frankfurt/Oder, Sport- und Ausstellungszentrum, bzw. Cottbus bzw. Berlin, Neue Berliner Galerie im Alten Museum („Junge Künstler der DDR “)
  • 1981: Berlin, Akademie der Künste („11 Meisterschüler“)
  • 1982:  Berlin, Treptower Park („Plastik und Blumen“)
  • 1982/1983 und 1987/1988; Dresden, IX. und X. Kunstausstellung der DDR
  • 1983: Magdeburg, Museum Kloster Unser Lieben Frauen („Junge Bildhauerkunst der DDR“)
  • 1984: Berlin, Altes Museum („Alltag und Epoche. Werke bildender Kunst der DDR aus fünfunddreißig Jahren“)
  • 1987: Dresden, Galerie Rähnitzgasse („Wirklichkeit und Bildhauerzeichnung“)
  • 1986: Berlin, Galerie am Prater („Plastik und Bildhauerzeichnung“)
  • 1987/1988: Bonn, Rheinisches Landesmuseum; München, Staatsgalerie Moderne Kunst; Mannheim, Kunsthalle Mannheim („Bildhauerkunst aus der Deutschen Demokratischen Republik“)

Ausstellungen seit der deutschen Wiedervereinigung

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Weitere Werke (Auswahl)

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Grabstein für Siegfried Krepp auf dem Auferstehungsfriedhof in Berlin. Mit einer Skulptur von Sonja Eschefeld

Medaillen, Gemmen, Reliefs

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  • 1982 und 2012: Luthermedaille, Kupfer, Keramik
  • 1983: Landschaft Ernte Freizeit; dreiteiliges Wandbildrelief 80 cm hoch; 2,80 m breit; für das Feierabendheim Hilde Coppi (nach 1990 umbenannt in Pflegewohnzentrum Wuhlepark)[5]
  • 2011: Ludwig II, Keramik
Commons: Sonja Eschefeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. https://nat.museum-digital.de/object/1230589
  2. SKD | Online Collection. Abgerufen am 10. Februar 2024.
  3. Ingeborg Ruth: Die Bildhauerin Sonja Eschefeld bei Orpheus und Eurydike, in der Berliner Zeitung vom 20. November 2011.
  4. Oderbruch: Räume | F. – Jahrhundertwanderungen. Abgerufen am 13. Juli 2020.
  5. a b Kunst in der Großsiedlung. Kunstwerke im öffentlichen Raum in Marzahn und Hellersdorf. Eine Dokumentation; Kommission für Kunst im öffentlichen Raum: Thorsten Goldberg, Ellena Olsen, Martin Schönfeld, Andreas Sommerer. Herausgegeben vom Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, 2008. ISBN 978-3-00-026730-7, S. 90 und 217.
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Sonja Eschefeld
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