For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank.

Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank (ZKB Schillerpreis) ist ein Literaturpreis, der jährlich auf Antrag des Stiftungsrates der Schweizerischen Schillerstiftung von der Zürcher Kantonalbank (ZKB) vergeben wird.

Mit dieser Auszeichnung sollen Autoren aus dem Wirtschaftsraum Zürich gewürdigt werden, die mit ihren Werken die Schweizer Literaturszene bereichern und prägen. Der Preis wurde 1979 gestiftet; die Preissumme wurde 1999 von 6.000 auf 10.000 Franken und 2023 auf 20.000 Franken erhöht. Seit 2010 erhält der Preisträger zusätzlich die Skulptur Held Anti Held des Zürcher Künstlers Max Grüter.

Preisträgerinnen und Preisträger

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verwandte Themen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Jury der Schweizerischen Schillerstiftung entscheidet auch über den Grossen Schillerpreis.

Auch deutsche Institutionen verleihen regelmässig Schillerpreise; so gibt es den Schiller-Gedächtnispreis des Landes Baden-Württemberg, den Schillerpreis der Stadt Mannheim, den Schillerpreis der Stadt Marbach am Neckar, den Schiller-Ring und andere Ehrengaben der Deutschen Schillerstiftung.

  • Schweizerische Schillerstiftung 1905–2005, Band 2: Listen der Auszeichnungen, redaktionell betreut von Estelle Schiltknecht und Ernst Nef, o. O. (Zürich), o. J. (2005)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Renate Meier: Der ZKB Schillerpreis geht an Julia Weber und Heinz Helle. In: Zürcher Kantonalbank. 8. Juni 2023, abgerufen am 28. Juni 2023.
  2. Dorothee Elmiger gewinnt ZKB Schillerpreis 2021. In: swissinfo. 2. September 2021, abgerufen am 3. September 2021.
  3. Peter Stamm erhält ZKB Schillerpreis 2017. In: Tages-Anzeiger. 8. Mai 2017, abgerufen am 3. September 2021.
  4. Thilo Krause gewinnt mit Lyrikband. In: Börsenblatt. 26. April 2016, abgerufen am 3. September 2021.
  5. Anne Perrier, Paolo Di Stefano, Monique Schwitter et al.: Viceversa 7: Jahrbuch der Schweizer Literaturen. Rotpunktverlag 2014, ISBN 3-85869-607-2, Nr. 21.6.
  6. Artikel zur Verleihung 2010 (Memento des Originals vom 9. April 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfh.ch im Bündner Tagblatt vom 11. Juni 2010, abgerufen am 1. Januar 2012 (PDF-Datei, 416 kB)
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?