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Schaulager

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schaulager
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Daten
Ort Ruchfeldstrasse 19
4142 Münchenstein
Schweiz Welt-IconKoordinaten: 47° 31′ 42″ N, 7° 36′ 37″ O; CH1903: 612927 / 264192
Art
Museum, Depot, Forschungsinstitut
Architekt Herzog & de Meuron
Eröffnung 2003
Betreiber
Laurenz-Stiftung
Leitung
Website
Das Pförtnerhaus des Schaulagers. Auf den beiden LED-Screens werden Arbeiten des amerikanischen Künstlers Bruce Nauman gezeigt, Münchenstein 2018
Basler Tram Stadler Tango, Line 11 mit Schaulager-Werbung, Basel 2015

Das Schaulager, im Auftrag der Laurenz-Stiftung vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron erbaut, wurde 2003 in Münchenstein bei Basel eröffnet und ist vor allem als offenes Lagerhaus konzipiert, das optimale räumliche und klimatische Bedingungen für die Aufbewahrung von Kunstwerken schafft. Vom Konzept her ist es eine Mischung zwischen öffentlich zugänglichem Museum, Depot für Kunstwerke und kunstwissenschaftlichem Forschungsinstitut.

Die Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung, die das Herz des Schaulagers bildet, wurde 1933 von Maja Hoffmann-Stehlin, spätere Maja Sacher (1898–1989) ins Leben gerufen.

Das Schaulager präsentiert sich jeweils für einige Monate im Jahr mit einer Sonderausstellung einer breiteren Öffentlichkeit.

Bisherige Ausstellungen:

Neben einer hauseigenen Forschungsabteilung hat die Laurenz-Stiftung zwei Professuren gestiftet. Die mit dem Schaulager verbundene Laurenz Assistenz-Professur für Zeitgenössische Kunst setzt in Basel seit dem Jahr 2002 auch in der universitären Forschung und Lehre einen entsprechenden Schwerpunkt auf die zeitgenössische Kunst.[2] Seit dem Herbstsemester 2013 ist am Basler Kunsthistorischen Seminar der Universität Basel zudem die Schaulager-Professur für Kunsttheorie eingerichtet worden.[3]

Commons: Schaulager – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Laurenz-Stiftung: Francis Alÿs: Fabiola. Laurenz-Stiftung; die Trägerstiftung des Schaulagers, 2011, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 18. Januar 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schaulager.org
  2. Laurenz-Professur für Zeitgenössische Kunst. In: Kunsthistorisches Seminar der Universität Basel. Abgerufen am 28. August 2020.
  3. Schaulager-Professur für Kunsttheorie. In: Kunsthistorisches Seminar der Universität Basel. Abgerufen am 28. August 2020.
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Schaulager
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