For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Sainte-Anastasie-sur-Issole.

Sainte-Anastasie-sur-Issole

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sainte-Anastasie-sur-Issole
Sainte-Anastasie-sur-Issole (Frankreich)
Sainte-Anastasie-sur-Issole (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Provence-Alpes-Côte d’Azur
Département (Nr.) Var (83)
Arrondissement Brignoles
Kanton Garéoult
Gemeindeverband Val d’Issole
Koordinaten 43° 21′ N, 6° 7′ OKoordinaten: 43° 21′ N, 6° 7′ O
Höhe 269–580 m
Fläche 10,71 km²
Einwohner 2.117 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 198 Einw./km²
Postleitzahl 83890
INSEE-Code

Sainte-Anastasie-sur-Issole ist eine französische Gemeinde mit 2117 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Var in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Sie gehört zum Kanton Garéoult im Arrondissement Brignoles.

Sainte-Anastasie-sur-Issole liegt am Ufer der Issole inmitten der Flussebene, die im Süden vom 483 m hohen Porte Etroite und im Norden vom 553 m hohen Barre de Saint-Quinis überragt wird.

Der GR-Fernwanderweg 9 führt durch die Gemeinde.

Die vorgeschichtliche Besiedelung der Gemarkung ist durch Funde von Feuersteinen und Schmuck in einer Höhle belegt. Ein wenig unterhalb des Ortes befand sich ein ligurisches Lager.

Zwischen dem ersten und zweiten Kaiserreich entstand auf den Fundamenten eines römischen Feldlagers die später wieder unbewohnte Ortschaft Naples.

Im Jahr 1252 wurde die Ortschaft erstmals als Sancta Enestazia erwähnt. Zu dieser Zeit war sie ein Lehen der Abtei Saint-Victor, später fiel sie an das Kapitel von Pignans. Die Herrschaft lag bei Hubert de Garde, dem Herrn von Vins.

Die gegenwärtige Siedlung entstand erst nach dem Zweiten Kaiserreich.

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Sainte-Anastasie-sur-Issole ist ein kleines ruhiges Dorf am Hang eines Bergvorsprungs mit einem Labyrinth von kleinen Straßen.
  • Eine alte Balken-Brücke führt über die Issole.
  • Die Pfarrkirche Saint-Just mit ihrem niedrigen, etwas untersetzten Glockenturm wurde im 19. Jahrhundert vergrößert.
  • Vom Weiler Naples führt ein Prozessionsweg zur Kapelle Saint-Quinis.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der im Nachbarort Besse-sur-Issole geborene Gaspard Bouis (1757–1781), auch Gaspard de Besse genannt, war ein Straßenräuber, der im 18. Jahrhundert lebte. Der Legende nach plünderte er königliche Schatzbeamte und Adlige im Massif des Maures aus und verteilte die Beute unter den Armen. Gaspard Bouis soll die befestigte Höhle in den Klippen von Saint-Quinis zu einem Stützpunkt ausgebaut haben.
Commons: Sainte-Anastasie-sur-Issole – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Sainte-Anastasie-sur-Issole
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?