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Romont (Vosges)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Romont
Romont (Frankreich)
Romont (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Grand Est
Département (Nr.) Vosges (88)
Arrondissement Épinal
Gemeindeverband Région de Rambervillers
Koordinaten 48° 21′ N, 6° 35′ OKoordinaten: 48° 21′ N, 6° 35′ O
Höhe 265–345 m
Fläche 19,26 km²
Einwohner 364 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 19 Einw./km²
Postleitzahl 88700
INSEE-Code

Mairie Romont

Vorlage:Infobox Gemeinde in Frankreich/Wartung/abweichendes Wappen in Wikidata

Romont ist eine französische Gemeinde mit 364 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Vosges in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie gehört zum Arrondissement Épinal und zum Gemeindeverband Région de Rambervillers.

Romont liegt etwa vier Kilometer nordwestlich von Rambervillers und ca. 20 Kilometer östlich von Charmes in flachwelligem Gelände zwischen den Flusstälern von Mosel und Mortagne.

538 ha des 19,41 km² umfassenden Gemeindeareales sind kommunaler Wald (Bois du Marquis).[1] Dieses Waldgebiet ist aber nur ein kleiner Teil des 100 km² messenden Forêt de Rambervillers. Im Gemeindegebiet von Romont fließen mehrere Bäche (Ruisseau de la Prairie, Ruisseau du Habu, Ruisseau des Roses, Ruisseau de Pierre) fächerförmig nach Nordosten zur Mortagne. Das Gelände ist nur schwach reliefiert; lediglich im bewaldeten Südwesten zeigen sich Anhöhen von mehr als 300 m Meereshöhe. Mit 345 m wird hier der höchste Punkt in der Gemeinde erreicht. Unmittelbar nordwestlich des Dorfes Romont befindet sich der bis 330 m hohe langgezogene Bergsporn Haut des Vignes, an dessen Flanken Weinreben gedeihen.

Nachbargemeinden von Romont sind Saint-Maurice-sur-Mortagne im Norden, Roville-aux-Chênes im Nordosten, Rambervillers im Osten, Vomécourt im Südosten, Bult im Süden, Padoux im Südwesten, Moyemont im Westen sowie Hardancourt im Nordwesten.

Die Geschichte Romonts ist eng mit dem hier befindlichen Priorat verbunden. Das Priorat wurde am Ende des 11. Jahrhunderts von einem Mönch namens Hugues aus der nahen Abtei Moyenmoutier gegründet. Über die Geschichte des Priorates ist wenig bekannt; für das Jahr 1711 ist überliefert, dass Benediktiner der Congrégation de Saint-Vanne et Saint-Hydulphe (Vannisten) in Abhängigkeit von der Abtei Saint-Vanne das Priorat betreuten.[2] Romont war von jeher eine von Land- und Forstwirtschaft geprägte Gemeinde. So ist der Wald- und Wildreichtum im Wappen durch eine Jagdtrophäe dargestellt. Neben einer silbernen Fleur de lys finden sich auf dem Wappen zwei Notenschlüssel, die für die aus Romont stammenden Vorfahren des polnischen Pianisten und Komponisten Frédéric Chopin stehen.[3]

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2010 2018
Einwohner 334 310 284 327 307 312 343 381

Im Jahr 1876 wurde mit 591 Bewohnern die bisher höchste Einwohnerzahl ermittelt. Die Zahlen basieren auf den Daten von annuaire-mairie[4] und INSEE[5].

Sehenswürdigkeiten

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Kirche St. Matthäus in Romont
  • Kirche St. Matthäus

Wirtschaft und Infrastruktur

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In Romont sind sieben Landwirtschaftsbetriebe ansässig (Rinderzucht, Schaf- und Ziegenhaltung).[6]

Romont liegt an der Fernstraße, die Charmes im Moseltal mit Rambervillers und Saint-Dié-des-Vosges verbindet. Eine weitere Straßenverbindung führt von Romont nach Saint-Maurice-sur-Mortagne. Der nächste Anschluss an die autobahnähnlich ausgebaute N 57 befindet sich in einer Entfernung von ungefähr 21 Kilometern.

  1. Romont auf der Präsentation des Gemeindeverbandes (französisch)
  2. Priorat Romont auf vosges-archives.com (Memento des Originals vom 30. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vosges-archives.com (PDF-Datei, französisch)
  3. Wappenbeschreibung auf genealogie-lorraine.fr (französisch)
  4. Romont auf annuaire-mairie
  5. Romont auf INSEE
  6. Landwirtschaftsbetriebe auf annuaire-mairie.fr (französisch)
Commons: Romont – Sammlung von Bildern
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Romont (Vosges)
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