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Reginald Owen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

John Reginald Owen (* 5. August 1887 in Wheathampstead, Hertfordshire, England; † 5. November 1972 in Boise, Idaho, USA) war ein britischer Schauspieler.

Owen ließ sich an der Royal Academy of Dramatic Art zum Schauspieler ausbilden und gab 1905 mit 18 Jahren sein Theaterdebüt. 1920 siedelte er nach New York über und spielte dort ab 1925 am Broadway. Vier Jahre später zog er nach Hollywood, um als Filmschauspieler zu arbeiten. 1929 sah man ihn in The Letter neben Schauspielern wie Jeanne Eagels, O. P. Heggie und Herbert Marshall. Bekannt wurde Owen 1932 durch die Rolle des Doktor Watson, dem Freund und ständigen Begleiter des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, in einer gleichnamigen Doyle-Adaption. Ein Jahr später schlüpfte er in Edwin L. Marins Kriminalfilm A Study in Scarlet (1933) selbst in die Rolle des berühmten Detektivs. Er wirkte auch in weiteren Filmen Edwin L. Marins mit, so etwa in seiner vielleicht bekanntesten Hauptrolle als Ebeneezer Scrooge in der Dickens-Verfilmung A Christmas Carol (1938), für die er den erkrankten Lionel Barrymore vor Drehbeginn ersetzt hatte.

Owen arbeitete zumeist für MGM und konnte seine Vielseitigkeit in unterschiedlichen Rollen beweisen. In seinen späteren Jahren machte er noch einmal durch Filme von Walt Disney und Auftritte in der Serie Maverick auf sich aufmerksam. Auch in zahlreichen anderen US-Fernsehserien der 1950er und 1960er Jahre war Owen ein häufiger Gastdarsteller. Im Kinderfilm-Klassiker Mary Poppins übernahm er 1964 die Rolle des Admiral Boom. 1972, kurz vor seinem Tod, spielte er noch einmal auf der Bühne in dem Stück A Funny Thing Happened on the Way to the Forum mit Phil Silvers.

Reginald Owen war drei Mal verheiratet; in erster Ehe mit der Schauspielerin Lydia Bilbrook (1888–1990), mit der er zwei Kinder hatte. In zweiter Ehe heiratete er die Bühnendarstellerin Harold Austin. Bis zu seinem Tod war er mit Barbara Haveman verheiratet. Er starb am 5. November 1972 an einem Herzinfarkt. Zu dieser Zeit hatte er noch an seiner Autobiografie geschrieben. Sein Grab befindet sich auf dem Morris Hill Cemetery in Boise, Idaho.

Owen hatte keinen festen deutschen Synchronsprecher. Er wurde unter anderem von Paul Wagner und Walther Süssenguth gesprochen.

Filmografie (Auswahl)

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Commons: Reginald Owen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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