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Prager Frühling (Zeitschrift)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

prager frühling.
Magazin für Freiheit und Sozialismus

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Beschreibung Gesellschaftsmagazin
Sprache Deutsch
Verlag VSA-Verlag (Hamburg) (Deutschland)
Erstausgabe 16. Mai 2008
Einstellung November 2019
Erscheinungsweise 3 Ausgaben / Jahr (Februar, Juni, Oktober)
Chefredakteure Katja Kipping, Lena Kreck, Kolja Möller, Thomas Lohmeier, Jörg Schindler, Tobias Schulze, Stefan Gerbing[1]
Herausgeber Freundinnen und Freunde
des Prager Frühlings e. V. (Berlin)
Weblink www.prager-fruehling-magazin.de
Artikelarchiv Alle Ausgaben
ISSN (Print)

Prager Frühling war eine politische deutsche Zeitschrift, die bis Herbst 2013 gedruckt im VSA-Verlag erschienen ist. Der Untertitel lautete Magazin für Freiheit und Sozialismus. Sie war eine Kooperationspartnerin des Internetportals Linksnet. Seit Ende 2013 erschien Prager Frühling nur noch online. Die letzte Ausgabe wurde im November 2019 veröffentlicht.

Nach eigener Darstellung steht die Zeitschrift „für eine Politik sozialistischer Gesellschaftstransformation als Prozess radikaler Demokratisierung und individueller Emanzipation“.[2]

Schwerpunkt der Zeitschrift ist die Begleitung und Forcierung von Diskussionsprozessen in der bundesdeutschen Linken und im Umfeld der Partei Die Linke.

Das Magazin steht der Emanzipatorischen Linken inhaltlich nah, einer Strömung der Partei Die Linke.

Die Zeitschrift wird vom Verein „Freundinnen und Freunde des Prager Frühling“ herausgegeben. Der Verein bestimmt die Redaktion der Zeitschrift.

Die Redaktionsmitglieder sind Mitglieder der Partei Die Linke oder stehen ihr politisch nahe. Zur Redaktion gehören derzeit die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Linken Katja Kipping, Lena Kreck (v.i.S.d.P.), Kolja Möller, Thomas Lohmeier, Jörg Schindler, Tobias Schulze und Stefan Gerbing.[1]

Artikel im Magazin schreiben und schrieben unter anderem Juli Zeh (Schriftstellerin), Alexander Wallasch (Schriftsteller), Michel Friedman (Kolumnist, TV-Moderator), Andrea Ypsilanti (Politikerin), Andrej Hermlin (Musiker), Thilo Weichert (Jurist) und Hans-Christian Ströbele (Politiker). Bis heute haben bei Prager-Frühling-Magazin mehrere hundert Autoren veröffentlicht.[3]

Namensbedeutung

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Die Zeitschrift bezieht sich mit ihrem Namen auf die reformkommunistische Strömung der Linken, die eine Entstalinisierung des autoritären realsozialistischen Systems anstrebte und hierzu versuchte, Sozialismus und Demokratie zu verbinden. Ziel war eine von der Breite der Bevölkerung getragene offene und attraktive sozialistische Gesellschaft. Im Prager Frühling 1968 versuchte die tschechoslowakische kommunistische Partei, solche gesellschaftlichen Reformen einzuleiten.

  1. a b Kleingedrucktes. In: prager-fruehling-magazin.de, abgerufen am 16. September 2023.
  2. Die Redaktion: Die Generalline. In: prager-fruehling-magazin.de, Januar 2009, abgerufen am 16. September 2023 (mit Link zum PDF; 109 kB).
  3. Die Autor/innen. In: prager-fruehling-magazin.de, abgerufen am 16. September 2023.
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Prager Frühling (Zeitschrift)
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