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Peter Rüedi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Peter Rüedi (* 15. Januar 1943 in Basel[1]) ist ein Schweizer Journalist und Dramaturg.

Peter Rüedi wuchs nach früher Kindheit in Mailand und Como in Arbon im Kanton Thurgau auf. Nach der Matura in Frauenfeld studierte er ab 1961 Germanistik an der Universität Basel, insbesondere bei Walter Muschg.

1966 wurde er Redaktor bei der Zürcher Woche bzw. deren Sonntags-Journal (1968–72). 1974 wurde er Ressortleiter Kultur bei der Weltwoche. 1980 wechselte er aus dem Journalismus, um bis 1982 als Dramaturg in Berlin am Schillertheater tätig zu sein. Zwischen 1982 und 1989 war er Chefdramaturg am Schauspielhaus Zürich. Seitdem arbeitet Rüedi vorwiegend für die Weltwoche: von 1994 bis 1996 redigierte er die literarische Beilage Weltwoche Supplement, aktuell schreibt er wöchentliche Kolumnen zu Jazz[2] und Wein. Für Die Zeit verfasst er gelegentlich CD-Rezensionen.

1990 war er Mitbegründer der Kulturstiftung des Kantons Thurgau, deren Stiftungsrat er bis 1999 angehörte. Im Weiteren war er zwischen 1985 und 1997 Stiftungsrat der Schweizerischen Kulturstiftung Pro Helvetia.

Nachdem er 1998 den Briefwechsel zwischen Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt im Diogenes Verlag herausgegeben hatte[3], erschien 2011 seine umfangreiche Dürrenmatt-Biografie «Dürrenmatt oder Die Ahnung vom Ganzen».[4][5]

Rüedi lebt in Tremona.

Einzelnachweise

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  1. Kurzportrait des Diogenes Verlags
  2. Zu seiner Arbeitsweise und Haltung als Jazzkritiker vgl. Pirmin Bossart: Kritiker-Woche an der Jazz-Fakultät in Luzern. In: Jazzzeitung. 6/2002, S. 22.
  3. Rüedi hat den Briefwechsel mit einem ausführlichen Essay Fast eine Freundschaft eingeleitet.
  4. Vgl. Andreas Kaiser Dürrenmatt: schwierige Annäherung an ein Monument. In: Swissinfo vom 14. Dezember 2010.
  5. Das unfassbare Universum. In: Tages-Anzeiger vom 23. September 2011
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Peter Rüedi
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