Peppingen (dt.) Peppeng (lux.)Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/Alternativname Peppange (frz.)Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/Alternativname Gemeinde Roeser
Koordinaten:	49° 31′ N, 6° 8′ O49.5247222222226.1311111111111Koordinaten: 49° 31′ 29″ N, 6° 7′ 52″ O
Höhe:	265–295 m
Lage von Peppingen in Luxemburg
Freilichtmuseum Peppingen

Peppingen (luxemburgisch Peppeng; französisch Peppange) ist eine Ortschaft in der Gemeinde Roeser im Kanton Esch an der Alzette des Großherzogtums Luxemburg.

1974 wurden auf dem Keitzenberg bei Peppingen Siedlungsspuren aus der späten Bronzezeit (11. Jahrhundert v. Chr.) gefunden.

Bei Peppingen sind auch Überreste eines gallo-römischen Gebäudes mit Praefurnium erhalten, das im Jahr 275 oder 276 zerstört wurde.

2003–2005 wurden im Genoeserbusch Überreste einer Schmelzanlage aus dem 13./14. Jahrhundert freigelegt.

• Freilichtmuseum Peppingen
• Benediktinerinnenkloster Peppingen

• Peppingen – Archäologische Reise in die Zeit der Urnenfelder-Kultur: Die Ergebnisse der Ausgrabungen auf dem Keitzenberg liegen vor; in: Luxemburger Wort, Ausgabe vom 2. September 1982 (1 Foto).
• Pierre Back (Text) & Pit Hamen (Fotos), Roeserbann; (Ed. Gérard Klopp), 2015; 220 S. (ill.). – Een Iwwerbléck iwwert d'Gemeng Réiser an hir siwen Uertschaften. ISBN 2-911992-68-7
• Norbert Quintus, Peppingen – Beiträge zur Geschichte eines alten Dorfes (Kurzausgabe 1985), auf der Basis einer 1982 veröffentlichten Dokumentation; in: Peppéng a säin Dëschtennis, 1985; Ss. 7–86 (reich illustriert)
• Michael Overbeck, Genoeserbusch – Zu den Wurzeln der Eisenindustrie in Luxemburg; „Musée rural et des calèches“, Peppingen, 2008; 128 S., ill.
• Raymond Waringo: Urnenfelderzeitliche Siedlungsüberreste bei Peppingen-Keitzenberg. Bericht über die Grabung 1974–75 mit einem Beitrag von Fernand Spier. Aus: Publications de la Section Historique de l’Institut Gr.-D. de Luxembourg. Vol. 94

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