Opperhausen
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Opperhausen Stadt Einbeck
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Koordinaten: | 51° 50′ N, 10° 0′ O | |
Höhe: | 199 m ü. NHN | |
Fläche: | 8,51 km²[1] | |
Einwohner: | 711 (28. Feb. 2021)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 84 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Eingemeindet nach: | Kreiensen | |
Postleitzahl: | 37574 | |
Vorwahl: | 05563 | |
Lage von Opperhausen in Niedersachsen | ||
Kriegerdenkmal an der St.-Urbanus-Kirche
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Opperhausen ist eine Ortschaft der Stadt Einbeck im südniedersächsischen Landkreis Northeim.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Opperhausen befindet sich im östlichen Teil der Stadt Einbeck. Nordwestlich des Ortes verläuft die Auetalbrücke. Zu Opperhausen gehört der nördlich gelegene Weiler Oyershausen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, wurde die zuvor selbständige Gemeinde Opperhausen in die Gemeinde Kreiensen eingegliedert.[3] Als Teil dieser Gemeinde wurde Opperhausen am 1. Januar 2013 eine Ortschaft der neugebildeten Stadt Einbeck.[4]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1910 | 1925 | 1933 | 1939 | 1950 | 1956 | 1961 | 1970 | 1973 | 2010 | 2020 |
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Einwohner | 757 | 803 | 772 | 735 | 1303 | 1023 | 982 | 930 | 918 | 811 | 738 |
Quelle | [5] | [6] | [7] | [8] | [1] | [9] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsrat von Opperhausen setzt sich aus sieben Ratsmitgliedern der folgenden Partei zusammen:[10]
- Wgem. Gemeinschaftslifte Oppershausen/Osterbruch (WG GOO): 6 Sitze
- Einzelbewerber Jörg Ackenhausen: 1 Sitz
(Stand: Kommunalwahl 20. September 2021)
Ortsbürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsbürgermeisterin ist Beatrix Tappe-Rostalski (WG).[10]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Ortsbild wird vom Gebäude der Opperhäuser St.-Urbanus-Kirche geprägt.
Sport/Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chorgemeinschaft
- DRK-Ortsverein
- Heimatverein Opperhausen – Osterbruch e. V.
- TSG Opperhausen e. V.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Öffentliche Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsfeuerwehr
- Kindergarten
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Haltepunkt Opperhausen lag an der Bahnstrecke Osterode–Kreiensen. Diese wurde stillgelegt.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter des Ortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walter Drude (1863–1931), evangelisch-lutherischer Pfarrer, Generalsuperintendent und Schulinspektor
- Karl Sander (1878–1938), Romanist und Lehrer
Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rudolph Friedrich Schultze (1738–1791), evangelischer Theologe, er war von 1763 bis 1774 Pfarrer in Opperhausen
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Opperhausen auf der offiziellen Webseite der Stadt Einbeck
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kurt Kronenberg: Opperhausen. Dorf im Auetal. 1966.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 56, Landkreis Gandersheim (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 5. Oktober 2021]).
- ↑ Zahlen, Daten, Fakten. (PDF; 2,5 MB) In: Webseite Stadt Einbeck. 28. Februar 2021, S. 2, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2021; abgerufen am 5. Oktober 2021 (inkl. Osterbruch).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 269 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ Gesetz über die Vereinigung der Gemeinde Kreiensen und der Stadt Einbeck, Landkreis Northeim. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 16/2012. Hannover 18. Juli 2012, S. 268, S. 18 (Digitalisat [PDF; 290 kB; abgerufen am 5. Oktober 2021]).
- ↑ Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Kreis Gandersheim. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 14. März 2021, abgerufen am 5. Oktober 2021.
- ↑ Michael Rademacher: Landkreis Gandersheim. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Siehe unter: Nr. 55).
- ↑ Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 206 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1971 (Bevölkerungsstand: 27. Mai 1970, Gebietsstand 1. Januar 1971). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1971, S. 120 (Digitalisat).
- ↑ Zahl der Einwohner. (PDF; 191 kB) In: Webseite Stadt Einbeck. 1. Mai 2020, S. 2, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2021; abgerufen am 5. Oktober 2021 (inkl. Osterbruch).
- ↑ a b Ortsrat Opperhausen. (PDF; 34 kB) In: Webseite Stadt Einbeck. Abgerufen am 5. Oktober 2021.
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