For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Natascha Keller.

Natascha Keller

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Natascha Keller

Natascha Keller (* 3. Juli 1977 in Berlin) ist eine deutsche Hockeyspielerin.

Sportliche Karriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem sechsten Platz bei den Olympischen Spielen 1996 und dem siebten Platz 2000 in Sydney gewann sie mit der deutschen Hockeynationalmannschaft der Damen 2004 in Athen olympisches Gold. Weitere Medaillen gewann sie mit der Mannschaft 1995 als Dritte der Europameisterschaft und 1998 als Halleneuropameisterin. Bei der Weltmeisterschaft 1998 wurde sie mit der Mannschaft Dritte. 1999 gewann die deutsche Mannschaft Silber bei der Europameisterschaft, Natascha Keller wurde 1999 zur Welthockeyspielerin des Jahres erklärt. 2003 wurde sie Hallenweltmeisterin und Europameisterschaftsdritte.

Natascha Keller entstammt der bekanntesten deutschen Hockeyfamilie. Olympiasieger geworden sind ihr Vater Carsten Keller (1972 in München) sowie ihre Brüder Andreas (1992 in Barcelona) und Florian (2008 in Peking). Ihr Großvater Erwin Keller gewann im Jahre 1936 in Berlin olympisches Silber gegen die damals als unschlagbar geltenden Inder. Natascha Keller spielt beim Berliner Hockey-Club, mit dem sie 1994, 1996, 1999, 2000, 2005, 2006 und 2008 deutsche Meisterin wurde. Auf europäischer Ebene gewann sie mit ihrem Klub 1997 den Europapokal der Landesmeister und 2008 den Europapokal der Pokalsieger. Auch in der Halle war sie mit ihrem Verein dreimal deutsche Meisterin (1995, 1996 und 2000). Mit 425 Länderspielen (389 auf dem Feld und 36 in der Halle) ist sie Rekordnationalspielerin des Deutschen Hockey-Bundes.[1]

Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2012 in London war Natascha Keller Fahnenträgerin der Deutschen Delegation. Zum ersten Mal wurde einem Hockeyspieler diese Ehre zuteil. Mit der Mannschaft erreichte sie beim Hockeyturnier Platz 7 und erklärte anschließend ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft.[2]

  • Nationales Olympisches Komitee für Deutschland: Die deutsche Olympiamannschaft. Athen 2004. Frankfurt am Main 2004
Commons: Natascha Keller – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Nationalspieler: Damen. In: hockey.de.
  2. Die „Ewige Taschi“ Keller tritt ab: Moment ist richtig. In: fr-online.de, 7. August 2012.
  3. Rotes Rathaus: Wowereit verleiht Berliner Landesorden. Pressemitteilung vom 29. September 2014. Abgerufen am 1. Oktober 2014.
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Natascha Keller
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?