For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Mohamed Bahari.

Mohamed Bahari

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mohamed Bahari
Daten
Geburtsname Mohamed Bahari
Geburtstag 29. Juni 1976
Geburtsort Sidi Bel Abbès
Nationalität Algerisch
Gewichtsklasse Supermittelgewicht
Kampfstatistik als Profiboxer
Kämpfe 7
Siege 3
K.-o.-Siege 1
Niederlagen 2
Unentschieden 2

Mohamed Bahari (arabisch محمد بحاري, DMG Muḥammad Baḥārī; * 29. Juni 1976 in Sidi bel Abbès) ist ein ehemaliger algerischer Boxer. Bahari gewann die Goldmedaille bei den Panafrikanischen Spielen 1995 und 1999 und er gewann 1996 bei den Olympischen Spielen von Atlanta die Bronzemedaille.

1994 errang Bahari bei den Afrikameisterschaften die Silbermedaille im Mittelgewicht. Im selben Jahr nahm er auch an den Juniorenweltmeisterschaften (U19) teil, schied jedoch bereits im Viertelfinale aus. Bei den Weltmeisterschaften 1995 konnte Bahari aufgrund einer Verletzung nicht zum ersten Kampf antreten, jedoch gewann er im selben Jahr die Afrikaspiele, wobei er im Halbfinale den Sieger der Panafrikanischen Spiele 1991 Salem Karim Kabbary, Ägypten, und im Finale Sackey Shivute, Namibia, schlug.

Mit diesem Erfolg qualifizierte sich Bahari für die Olympischen Spiele 1996, bei denen er nach Siegen über den späteren Profi Marcus Thomas, Barbados (RSC 2.), Akaki Kakauridze, Georgien (8:5), und den späteren WBA-Weltmeister Brian Magee, Irland (15:9), das Halbfinale erreichte, welches er sehr knapp gegen Malik Beyleroğlu, Türkei (+11:11), verlor und damit die olympische Bronzemedaille gewann.

1997 gewann Bahari im Halbschwergewicht (-81 kg) die Bronzemedaille bei den Militärweltmeisterschaften in San Antonio, wobei er im Halbfinale Timur Ibragimov, Usbekistan (7:5), unterlag. Bei den Afrikameisterschaften im Jahr darauf gewann er die Goldmedaille. Ebenfalls den Titel gewann er bei den Afrikaspielen 1999, wobei er u. a. Ahmed Ismail, Ägypten, und Albert Jegbefumer, Nigeria, schlug. Obwohl er sich mit diesem Erfolg für die Olympischen Spiele 2000 qualifizierte, nahm er nicht an ihnen teil.

Im Jahr 2003 wurde er Profi, hatte aber nur wenig Erfolg. Nach einer K.-o.-Niederlage gegen den Venezolaner Gusmyl Perdomo, unter anderem späterer Gegner von Mario Veit, beendete er 2004 schon nach sieben Profikämpfen seine Karriere.

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Mohamed Bahari
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?