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Mike Supancic

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mike Supancic (2015)

Mike Supancic (* 30. September 1967 in Bruck an der Mur) ist ein österreichischer Kabarettist.

Supancic war bereits 1985, während seiner Zeit in der Handelsakademie in Bruck an der Mur, Mitglied in der Kabarettgruppe Knüppel aus dem Sack, die sich jedoch bald darauf verkleinerte und schließlich ganz auflöste. Nach der Auflösung der Gruppe startete er seine Solokarriere. 2004 wirkte er im Film Nacktschnecken von Michael Glawogger mit. 2013 hat er einen Auftritt als Bestattungsbeamter in Renate Woltrons Melodram Wand vor der Wand.

Supancic hat die Handelsakademie ein Jahr vor Abschluss abgebrochen. Er ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt im 15. Wiener Gemeindebezirk.

Eintrittskarten zum Kabarett Im Jenseits ist die Hölle los (2016)
  • 1987: Kauderwelsch
  • 1989: Kirchen, Sekten, starke Männer
  • 1991: Das tritte Programm
  • 1992: Ein Kasperl geht wieder auf Reisen
  • 1995: Benefiz für mich
  • 1997: Durchbruch
  • 1998: Strenge Kammerspiele
  • 2000: Die große Fahrt des Zirkus Supancic[1]
  • 2001: Mike Supancic & die Knechte des Lasters mit Helmut Weinhandl (Gitarre), Kurt Schachner (Bass), Siegfried Willmann (Schlagzeug) und Franz Sommer (Keyboard)[2]
  • 2003: Mike Supancic und das Geheimnis von Imst[3]
  • 2004: Radio Supancic[4]
  • 2006: Auslese (Best of) und Winnetou lebt (gemeinsam mit O. Lendl und I Stangl)[5]
  • 2008: Jesus Mike Superstar[6]
  • 2010: Traumschiff Supancic[7]
  • 2012: Bis dass der Stromausfall uns scheidet… (Mike Supancic & Los Cravallos)[8]
  • 2013: Ich bin nicht allein[9]
  • 2016: Im Jenseits ist die Hölle los[10]
  • 2019: Familientreffen[11]
  • 2021: Grand Hotel Supancic
  • 2024: Zurück aus der Zukunft
Mike Supancic beim Salzburger Stier, 2013

Im Frühjahr 2016 durchbrach der von Mike Supancic und seinem Ko-Autor Hannes Vogler geschriebene „Lagerhaus Reggae“ im Original auf YouTube die 2-Millionen-Klick-Marke (inklusive weiterer Versionen und Covers mehr als 2,4 Millionen Klicks, Stand September 2016) und ist damit der weitaus am häufigsten angeklickte österreichische Kabarett-Song. Er stammt aus dem Programm „Mike Supancic und die Knechte des Lasters“.

Commons: Mike Supancic – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Das Programm „Die große Fahrt des Zirkus Mike Supancic“ auf der offiziellen Webpräsenz von Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
  2. Das Programm „Mike Supancic & die Knechte des Lasters“ auf der offiziellen Webpräsenz von Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
  3. Das Programm „Mike Supancic und das Geheimnis von Imst“ auf der offiziellen Webpräsenz von Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
  4. Das Programm „Radio Supancic“ auf der offiziellen Webpräsenz von Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
  5. Das Programm „Auslese (Best of)“ auf der offiziellen Webpräsenz von Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
  6. Das Programm „Jesus Mike Superstar“ auf der offiziellen Webpräsenz von Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
  7. Das Programm „Traumschiff Supancic“ auf der offiziellen Webpräsenz von Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
  8. Das Programm „Bis dass der Stromausfall uns scheidet“ auf der offiziellen Webpräsenz von Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
  9. Das Programm „Ich bin nicht allein“ auf der offiziellen Webpräsenz von Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
  10. Das Programm „Im Jenseits ist die Hölle los“ auf der offiziellen Webpräsenz von Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
  11. Mike Supancic: „Familientreffen". Artikel vom 24. Jänner 2019, abgerufen am 26. Jänner 2019.
  12. "Salzburger Stier 2013" an Mike Supancic, abgerufen am 27. April 2016
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Mike Supancic
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