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Manfred Wendland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Deutschland  Manfred Wendland

Geburtsdatum 18. Oktober 1942
Geburtsort Dortmund
Todesdatum 7. November 2016
Spitzname Benno

Position Stürmer

Karrierestationen

bis 1964 TuS Eintracht Dortmund
1964–1971 EC Deilinghofen
1972–1973 ESC Soest
1981–1983 ERC Westfalen Dortmund

Manfred „Benno“ Wendland (* 18. Oktober 1942 in Dortmund; † 7. November 2016) war ein deutscher Eishockeyspieler, der unter anderem für den TuS Eintracht Dortmund in der Bundesliga spielte, den Großteil seiner Karriere aber beim EC Deilinghofen in der Oberliga verbrachte.

Manfred Wendland spielte schon als Jugendlicher Eishockey in Dortmund. In der Saison 1962/63 gehörte er zur Bundesliga-Mannschaft des TuS Eintracht Dortmund. Nach dem Abstieg in die Oberliga gelang ihm mit dem Team in der Spielzeit 1963/64 der sofortige Wiederaufstieg. Zur Saison 1964/65 kam er als einziger Neuzugang zum EC Deilinghofen (ECD) in die drittklassige Gruppenliga, für den er fortan sieben Jahre lang aufs Eis ging.[1] Bereits in seiner ersten Spielzeit beim ECD stieg die Mannschaft in die Oberliga auf. Im Jahr 1969 gewann er mit dem Team die Westdeutsche Meisterschaft. Insgesamt absolvierte er 180 Spiele für die Sauerländer und erzielte 14 Tore.[2]

Anschließend spielte Wendland noch ein Jahr für den ESC Soest in der Regionalliga. Im Jahr 1981 kehrte er im Alter von 39 Jahren beim ERC Westfalen Dortmund auf. Mit der Mannschaft stieg er aus der Landesliga in die Regionalliga und ein Jahr später in die Oberliga auf, bevor er 1983 seine Karriere endgültig beendete.

Wendland führte die Kneipe „Pilskrone“ im Kreuzviertel, die im Jahr 1981 ein Schauplatz des Films Jede Menge Kohle war. Der Wirt trat darin in einer Nebenrolle auf.[3]

Erfolge und Auszeichnungen

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Einzelnachweise

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  1. Michael Topp, Georg Petruschkat: Eiszeit. 50 Jahre Eishockey im Sauerland. Iserlohn 2019, S. 35.
  2. Michael Topp, Georg Petruschkat: Eiszeit. 50 Jahre Eishockey im Sauerland. Iserlohn 2019, S. 402, 409.
  3. Kreuzviertel-Magazin. Abgerufen am 6. September 2024.
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Manfred Wendland
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