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Mandrevillars

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mandrevillars
Mandrevillars (Frankreich)
Mandrevillars (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Bourgogne-Franche-Comté
Département (Nr.) Haute-Saône (70)
Arrondissement Lure
Kanton Héricourt-1
Gemeindeverband Pays d’Héricourt
Koordinaten 47° 37′ N, 6° 47′ OKoordinaten: 47° 37′ N, 6° 47′ O
Höhe 360–443 m
Fläche 3,03 km²
Einwohner 337 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 111 Einw./km²
Postleitzahl 70400
INSEE-Code

Mairie Mandrevillars

Vorlage:Infobox Gemeinde in Frankreich/Wartung/abweichendes Wappen in Wikidata

Mandrevillars ist eine Gemeinde im französischen Département Haute-Saône in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Mandrevillars liegt auf einer Höhe von 369 m über dem Meeresspiegel, etwa sieben Kilometer südwestlich der Stadt Belfort (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich im Westen der Burgundischen Pforte, in einer breiten Talmulde nördlich des Mont Vaudois.

Die Fläche des 3,03 km² großen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt im Bereich der Burgundischen Pforte. Der zentrale Teil des Gebietes wird in Nord-Süd-Richtung von einem Bach durchquert, der zum oberen Einzugsgebiet des Ruisseau de Brevilliers (Zufluss der Lizaine) gehört. Flankiert wird diese Mulde im Osten von der Kuppe des Bois du Mont, auf der mit 443 m die höchste Erhebung von Mandrevillars erreicht wird. Nach Westen erstreckt sich eine leicht gewellte Hochfläche, die ungefähr auf 380 m liegt und aus mergeligen Sedimenten der Lias (Unterjura) und Trias aufgebaut ist. Die nordwestliche Grenze verläuft in einem Tal am Fuß der Waldhöhe Brisée.

Nachbargemeinden von Mandrevillars sind Châlonvillars im Norden, Buc im Osten, Échenans-sous-Mont-Vaudois im Süden sowie Chagey im Westen.

Das Gemeindegebiet von Mandrevillars war bereits in vorgeschichtlicher Zeit bewohnt, wovon Spuren aus dem Neolithikum auf der Flur Sous-la-Côte und ein Gräberfeld aus der La-Tène-Zeit auf der Flur Combeaufol zeugen. Im Mittelalter gehörte das Dorf zur Herrschaft Montbéliard. Im Jahr 1748 gelangte Mandrevillars, das bis dahin unter der Oberhoheit des Fürstentums Württemberg-Mömpelgard (Montbéliard) stand, vertraglich endgültig an die französische Krone. Ende 1972 wurde Mandrevillars mit Châlonvillars (zur Gemeinde Châlonvillars-Mandrevillars) fusioniert, doch erhielt es Anfang 1989 seine Selbständigkeit wieder zurück. Seit 2001 ist Mandrevillars Mitglied des 20 Ortschaften umfassenden Gemeindeverbandes Pays d’Héricourt.

Sehenswürdigkeiten

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Die Kirche Mariä Himmelfahrt (Église de l'Assomption-de-la-Vierge-Marie) in Mandrevillars wurde im 18. Jahrhundert errichtet.

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Einwohner 80 86 - - 123 140 211
Quellen: Cassini und INSEE

Mit 337 Einwohnern (1. Januar 2021) gehört Mandrevillars zu den kleinen Gemeinden des Département Haute-Saône. Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts meist im Bereich zwischen 80 und 100 Personen gelegen hatte, wurde seit Beginn der 1970er Jahre ein kontinuierliches Bevölkerungswachstum verzeichnet. Seither hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Mandrevillars war bis weit ins 20. Jahrhundert hinein ein vorwiegend durch die Landwirtschaft (Ackerbau, Obstbau und Viehzucht) geprägtes Dorf. Noch heute leben die im Ort arbeitenden Bewohner zur Hauptsache von der Tätigkeit im ersten Sektor. Außerhalb des primären Sektors gibt es nur wenige Arbeitsplätze im Dorf. Viele Erwerbstätige sind jedoch Wegpendler, die in Héricourt und in den Agglomerationen Belfort und Montbéliard ihrer Arbeit nachgehen.

Die Ortschaft liegt abseits der größeren Durchgangsachsen an einer Departementsstraße, die von Brevilliers nach Châlonvillars führt. Der nächste Anschluss an die Autobahn A36 befindet sich in einer Entfernung von ungefähr zehn Kilometern. Eine weitere Straßenverbindung besteht mit Buc.

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Mandrevillars
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