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MS-Schramberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Koordinaten: 48° 13′ 58,9″ N, 8° 25′ 40,3″ O

MS-Schramberg
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1963
Sitz Schramberg, Deutschland
Leitung Heimo Hübner, Matthias Müller
Mitarbeiterzahl 550[1]
Umsatz 110,50 Mio. EUR[1]
Branche Magnetwerkstoffe
Website www.magnete.de
Stand: 31. Dezember 2018

MS-Schramberg (vormals Magnetfabrik Schramberg) ist ein 1963 gegründeter deutscher Magnethersteller aus Schramberg-Sulgen, Baden-Württemberg.

Die Gründung der Magnetfabrik Schramberg erfolgt 1963 als Hersteller von Hartferritmagneten. Die ersten Produkte waren Gesinterte Hartferritmagnete, die mit anfangs drei Mitarbeitern hergestellt wurden.[2] Seit 1985 werden auch kunststoffgebundene und Seltenerdmagnete hergestellt.[2] 1992 übernimmt die Magnetfabrik die Herstellung von Baugruppen für Kunden. Ab 2005 ergänzen Kunststoffteile das Produktprogramm und 2006 wird eine Produktion für Mikrospritzgießteile aufgebaut. Zum 1. Mai 2008 firmiert die Magnetfabrik Schramberg in MS-Schramberg GmbH & Co. KG um und es wurde mit dem Bau eines 9.000 Quadratmeter großen Produktionswerks begonnen, das 2009 fertiggestellt wurde.[2] Ab 2010 verfügte MS Schramberg über drei Werke mit einer Gesamtfläche von insgesamt 28.000 Quadratmeter.[3] Gefertigt werden ca. 5000 kundenspezifische Artikel.[4]

Geschäftszahlen

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Während mit den ersten Produkten 1963 noch etwa 23.000 Euro von drei Mitarbeitern erwirtschaftet wurden,[2] stieg der Umsatz bis 2012 auf rund 84 Millionen Euro.[5] Im Jahr des 50-jährigen Firmenjubiläums 2013 erwirtschaftete MS Schramberg nach eigenen Angaben einen Umsatz von rund 92 Millionen Euro mit etwa 500 Mitarbeitern.[6]

Im Jahr 2018 wurde ein Umsatz von 109 Millionen Euro erzielt und die Mitarbeiterzahl stieg auf etwa 600 Mitarbeiter.[7]

Pro Jahr werden 20 Millionen Teile, davon 700.000 Ringmagnetsysteme für Automatikgetriebe hergestellt.[2][8] Zum Produktportfolio von MS Schramberg gehören: Dauermagnete, Dauermagnete (Ferrite), Greifermagnete, Haftmagnete, Haftmagnete (haftgummiert), Hartferritmagnete, Hochenergiemagnete, Kleinmagnete, Magnete (kunststoffgebunden), Magnete (Samarium-Kobalt), Magnetsysteme, Neodym-Eisen-Bor-Magnete, Permanentmagnetbremsen, Permanentmagnetmotoren und magnetische Platten aus Kunststoff.[9]

Weitere bedeutende Magnethersteller der Automobilindustrie:[10]

Einzelnachweise

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  1. a b Konzernabschluss zum 31. Dezember 2018 im elektronischen Bundesanzeiger
  2. a b c d e Die Qualität bleibt – Neu aufgestellt geht MS-Schramberg einer guten Zukunft entgegen: Das Wissen um Magnete und Kunststoffe ist weltweit gefragt (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (magnete.de, Anzeige von MS Schramberg in Standort Landkreis Rottweil, Ausgabe nicht bekannt, Seite 60, abgerufen am 6. Januar 2016)
  3. Mittelstand und Effektivität (cebra.biz vom 14. November 2011, abgerufen am 6. Januar 2016)
  4. Vorstellung von www.magnete.de (Memento vom 6. Januar 2016 im Internet Archive) (allerlei-blog.de vom 15. Februar 2014, abgerufen am 6. Januar 2016)
  5. Schramberg: Eine Hochtechnologie, die anzieht (Schwarzwälder Bote vom 7. Januar 2014, abgerufen am 6. Januar 2016)
  6. Daten und Fakten (Memento vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)
  7. 550 Mitarbeiter – eine Leidenschaft: Magnete. In: Unternehmen. MS-Schramberg, 2020. Auf Magnete.de, abgerufen am 16. Februar 2022.
  8. Mit Klebstoff Magnetringe im Getriebe sicher befestigen (maschinenmarkt.vogel.de vom 16. April 2013, abgerufen am 14. Dezember 2015)
  9. abc der deutschen Wirtschaft: MS-Schramberg GmbH & Co. KG: Produkte (Memento vom 6. Januar 2016 im Internet Archive) (abconline.de vom 8. Oktober 2014, abgerufen am 6. Januar 2016)
  10. Studie „The Global Permanent Magnet Industry“ (waltbenecki, abgerufen am 21. Dezember 2015)
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