Die Liste der Baudenkmäler in Freisenbruch enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Essen-Freisenbruch, Stadtbezirk VII, in Nordrhein-Westfalen (Stand: Januar 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Essen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild	Bezeichnung	Lage	Beschreibung	Bauzeit	Eingetragen seit	Denkmal- nummer
	Hofanlage	Bochumer Landstraße 144a Karte		1865	10. August 1989	512
	Fachwerkhaus	Hellweg 85 Karte		1812–1813	8. September 1988	238
	Fachwerkhaus	Hellweg 87 Karte		Anfang 19. Jahrhundert	9. August 1990	570
	Fachwerkhaus	Hellweg 89 Karte		1815	9. August 1990	571
	Kriegsehrenmal	Kütings Garten Karte	Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs	nach 1918	10. August 1989	513
	Kirche St. Antonius von Padua	Kütings Garten Karte	Gemeindekirche der Pfarrgemeinde St. Laurentius	1900–1901	10. August 1989	514
	Haupthaus des ehemaligen Brandhofs	Schirnbecker Teiche 34 Karte	zweigeschossiges Längsdeelenhaus, 1826 nach Zerstörung durch einen Brand neu errichtet, erste urkundliche Erwähnung des Hofs 1368, einst im Besitz des Hauses Grimberg, der Bauer Brandhoff erwarb den Hof 1753 als Halbbauer von Johann Wilhelm Maximilian Graf von Nesselrode, 1865 wurden die auf dem Hof lastenden fiskalischen Lasten durch Heinrich Grüggel genannt Kamann abgelöst, Haus noch heute in Besitz der Familie Kamann, Haus als Wohn- und Lagerhaus verpachtet[1]	1826	14. Februar 1985	55
	Bürgerhaus Oststadt	Schultenweg 37–41 Karte	Architekt: Friedrich Mebes aus Essen	1973–1976	4. Juli 2019	981

Commons: Liste der Baudenkmäler in Freisenbruch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Denkmalliste der Stadt Essen im städtischen GIS/Geo-Info-System

1. ↑ Denkmaltafel erzählt die Geschichte vom Hof Brandhoff. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 19. Dezember 2018

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