For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Karla Kowalski.

Karla Kowalski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Karla Kowalski (* 28. Januar 1941 in Beuthen, Oberschlesien)[1] ist eine deutsche Architektin und Hochschullehrerin.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie studierte an der Technischen Hochschule Darmstadt Architektur und arbeitete während des Studiums bei Georges Candilis, Josic und Shadrach Woods (Candilis, Josic, Woods) in Paris. 1968 absolvierte sie an der Architectural Association School in London ein Postgraduiertenstudium.

Ab 1969 bis 1971 arbeitete sie bei Behnisch & Partner in München an den Olympiabauten. Dort lernte sie Michael Szyszkowitz kennen, der ebenso – jedoch bei Günther Domenig & Eilfried Huth – an den Olympiabauten mitwirkte. Ab 1973 schließlich arbeitete sie mit Michael Szyszkowitz zusammen und gründete mit ihm in dessen Heimatstadt Graz 1978 das gemeinsame Büro Szyszkowitz-Kowalski.

Kowalski hatte an der Gesamthochschule Kassel von 1971 bis 1972 einen Lehrauftrag zum Thema Topographie und Entwurf und wurde 1988 als Direktorin des Instituts für Öffentliche Bauten und Entwerfen an die Universität Stuttgart berufen. Diese Professur hatte sie bis 2003 inne. Seit 1993 ist sie Mitglied der Akademie der Künste Berlin, 1998 wurde sie Mitglied der Academie internationale d’Architecture, Sofia.

Neben der Tätigkeit als Architektin formt Karla Kowalski Tierplastiken und fertigt Landschaftszeichnungen an, die in mehreren Ausstellungen gezeigt worden sind.

Neben zahlreichen Publikationen im Bereich der Architektur[4] wurden auch die Skulpturen und Zeichnungen veröffentlicht:

  • Werner Durth (Hrsg.): Monster und andere Wahrheiten / Monsters and other Truths. (mit Essays von Manfred Sack, Werner Durth, Frank Werner, Karin Wilhelm) jovis Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-936314-62-4.
  • Aedes East (Hrsg.): Monster. Kowalskis Tiere mit Gestellen von Szyszkowitz. (mit einer Einleitung von Walter Jens) Berlin 1996.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Akademie der Künste Berlin (Hrsg.): Journal der Künste 04. Special Edition. Die Mitglieder. Berlin 4. November 2017, S. 100.
  2. Aedes East
  3. kunsthausmuerz (Memento des Originals vom 16. April 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunsthausmuerz.at
  4. Publikationen
  5. TU Graz verlieh Ehrenwürden. In: ORF.at. 2. Juli 2024, abgerufen am 2. Juli 2024.
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Karla Kowalski
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?