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Kampf ums schwere Wasser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Film
Titel Kampf ums schwere Wasser
Originaltitel Kampen om tungtvannet
Produktionsland Frankreich, Norwegen
Originalsprache Norwegisch
Erscheinungsjahr 1948
Länge 98 (dt. V. 93[1]) Minuten
Stab
Regie Titus Vibe-Müller,
Jean Dréville
Drehbuch Jean Marin
Musik Gunnar Sønstevold
Kamera Hilding Bladh,
Marcel Weiss
Schnitt Titus Vibe-Müller,
Jean Feyte
Besetzung
  • Jens Anton Poulsson: er selbst
  • Johannes Eckhoff: Knut Haugland
  • Arne Kjelstrup: er selbst
  • Claus Helberg: er selbst
  • Henki Kolstad: Einar Skinnarland
  • Claus Wiese: Joachim Rønneberg
  • Knut Haukelid: er selbst
  • Andreas Aabel: Kasper Idland
  • Fredrik Kayser: er selbst
  • Hans Storhaug: er selbst
  • Odd Rohde: Birger Strømsheim
  • Torstein Skinnarland: er selbst
  • Rolf Sørlie: er selbst
  • Knut Lier-Hansen: er selbst
  • Øyvind Øyen: Prof. Leif Tronstad
  • Thorleif Reiss: Jomar Brun

Kampf ums schwere Wasser[1] ist ein norwegisch-französischer halbdokumentarischer Spielfilm der Regisseure Titus Vibe-Müller und Jean Dréville aus dem Jahr 1948. In der DDR wurde der Film am 22. April 1969 im DFF 1 erstausgestrahlt.[1] Er beruht auf realen Begebenheiten und handelt von den Bemühungen norwegischer Widerstandskämpfer während des Zweiten Weltkrieges, die Produktion und die Nutzung des im norwegischen Kraftwerk Vemork hergestellten Schweren Wassers zu sabotieren, das die Nationalsozialisten für die Entwicklung einer Atombombe benötigen. Etliche der Widerstandskämpfer spielen sich in dem Film selbst.

Die in dem Film nacherzählte Geschichte wurde 1965 durch Anthony Mann mit Kennwort „Schweres Wasser“ ein weiteres Mal verfilmt.

Mehrere Widerstandsorganisationen beteiligten sich an der Finanzierung des Films.[2]

Es entstanden drei Versionen des Films, und zwar je eine in Norwegisch, Englisch und Deutsch.[2]

Veröffentlichung

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Anlässlich der norwegischen Erstaufführung des Films dankt König Haakon VII. den Widerstandskämpfern, die an den Sabotageaktionen beteiligt waren

Bei der Premiere des Films am 5. Februar 1948 im Osloer Klingenberg-Kino waren auch der norwegische König Haakon VII. und Hauptdarsteller des Films anwesend.[3]

In der englischen Fassung wurde der Film 1956 bei den Nordischen Filmtagen Lübeck gezeigt.[4]

Die Qualität des Films wird „trotz vieler Nahtstellen“ als „ordentlich“ (englisches Originalzitat: „fair“) beurteilt.[5]

Einzelnachweise

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  1. a b c Kampf ums schwere Wasser. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 12. September 2012.
  2. a b La Bataille De L'Eau Lourde (1947), in: The New York Times, abgerufen am 12. September 2012
  3. Klingenberg kino, interiør, foajé, premi..., in: DigitaltMuseum, abgerufen am 12. September 2012
  4. Kampen om tungtvannet, abgerufen am 12. September 2012
  5. Operation Swallow: The Battle for Heavy Water, in: uniFrance films, abgerufen am 12. September 2012
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Kampf ums schwere Wasser
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