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Käthe-Kollwitz-Schule (Hannover)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Käthe-Kollwitz-Schule
Käthe-Kollwitz-Schule (Hannover), Blick von der Podbielskistraße, 2012
Schulform Gymnasium
Schulnummer 65043
Gründung 1955
Adresse Podbielskistr. 230
30655 Hannover
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 52° 24′ 0″ N, 9° 46′ 58″ OKoordinaten: 52° 24′ 0″ N, 9° 46′ 58″ O
Schüler 1328 (Stand 11/2023)[1]
Lehrkräfte 112 (Stand 11/2023)
Leitung Katja Schader
Website www.kks-hannover.de
Käthe-Kollwitz-Schule (Hannover), Eingang der Außenstelle, 2013

Die Käthe-Kollwitz-Schule (KKS) in Hannover-Groß-Buchholz ist eines von sechzehn hannoverschen Gymnasien in staatlicher Trägerschaft.[2]

Seit 2005 gibt es einen musikalischen Schwerpunkt mit Bläser- und Musikzweigklassen.[3] An der Schule kann das deutsch-französische Abitur AbiBac abgelegt werden.[4] Besonderes Engagement zeigt die Schule im Bereich Umweltschutz, unter anderem durch ein Kooperationsprojekt zum Schutz des Regenwaldes in Ecuador.[5] Seit dem Anfang des Schuljahres 2017/2018 verwendet die Käthe-Kollwitz Schule iPads im Unterricht. Das Projekt hat den Namen „Mobiles Lernen“.[6]

Die KKS entstand Ostern 1955 durch die Teilung der Elisabeth-Granier-Schule in die Ricarda-Huch-Schule und die Käthe-Kollwitz-Schule.[7] Planverfasser des Gebäudekomplexes waren die Architekten Gerd Lichtenhahn und Rolf Herzog.[8] Sie wurde benannt nach der Künstlerin Käthe Kollwitz (weitere nach ihr benannte Schulen siehe Käthe-Kollwitz-Schule). Nach vier Jahren gemeinsamen Unterrichts beider Schulen am Bonifatiusplatz zog die KKS 1959 in einen Neubau an der Podbielskistraße im Stadtteil Groß-Buchholz.

Bis 1980 war die KKS eine reine Mädchenschule. Zum 1. August 1980 wurden erstmals in der Eingangsklasse 7 auch Jungen aufgenommen, 1986 machte die letzte reine Mädchenklasse Abitur.[9]

Die Außenstelle an der Gottfried-Keller-Straße bestand bis in die 1990er Jahre als eigenständige Gottfried-Keller-Schule, damals als Orientierungsstufe.

Im Jahr 2000 präsentierte sich die KKS als „Expo-Schule“ für das Land Niedersachsen auf der Weltausstellung Expo 2000 in Hannover.

Schüler:

Lehrkräfte:

  • Ilse Arndt (1955–1978)
  • Edgar Ahlborn (1978–1984)
  • Heinz Tienarend (1984–1986, kommissarisch)
  • Martin Kronenberg (1986–2007)
  • Gerd Köhncke (2007–2010)
  • Eckhard Franklin (2010–2020)
  • Katja Schader (seit 2020)
Commons: Käthe-Kollwitz-Schule – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Käthe-Kollwitz-Schule – Gymnasium in Hannover. Käthe-Kollwitz-Schule, abgerufen am 18. November 2023 (Startseite - Abschnitt „Unsere Schule in Zahlen“).
  2. Käthe-Kollwitz-Schule – Frühfranzösischklasse im 5. Jahrgang. (Pdf) In: www.kks-hannover.de. Archiviert vom Original am 21. Januar 2013; abgerufen am 26. April 2020 (Flyer).
  3. Konzept der Bläserklasse – Käthe-Kollwitz-Schule. Abgerufen am 29. Mai 2023 (deutsch).
  4. Liste der Abibac-Schulen in Deutschland Schuljahr 2007/200. (Pdf) In: www.ciep.fr. Archiviert vom Original am 24. Oktober 2007; abgerufen am 26. April 2020.
  5. Willkommen auf der Homepage des Ecuador – Projekts. In: www.ecuadorprojekt.de. Archiviert vom Original; abgerufen am 26. April 2020.
  6. FAQs zum Pilotprojekt MEP. In: www.kks-hannover.de. Abgerufen am 30. Oktober 2022.
  7. Das Käthebuch: 50 Jahre Käthe-Kollwitz-Schule 1955–2005, Hannover: Käthe-Kollwitz-Schule 2005, S. 7
  8. Das Gymnasium Käthe-Kollwitz-Schule. In: Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, auf: niedersachsen.de
  9. Das Käthebuch: 50 Jahre Käthe-Kollwitz-Schule 1955–2005, Hannover: Käthe-Kollwitz-Schule 2005, S. 40
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Käthe-Kollwitz-Schule (Hannover)
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