For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Josef Schlickenrieder.

Josef Schlickenrieder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Deutschland  Josef Schlickenrieder

Geburtsdatum 7. Mai 1958
Geburtsort Bad Tölz, Deutschland
Spitzname Beppo
Größe 183 cm
Gewicht 82 kg

Position Torwart

Karrierestationen

1978–1979 EC Bad Tölz
1979–1981 EHC 70 München
1981–1983 EV Füssen
1983–1993 Mannheimer ERC
1993–1996 EC Hannover
1996–1998 EC Bad Nauheim

Josef „Beppo“ Schlickenrieder (* 7. Mai 1958 in Bad Tölz) ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler. Er war unter anderem Torhüter beim Mannheimer ERC.

Schlickenrieder stammt ursprünglich aus dem Nachwuchs des SC Reichersbeuern und begann seine Profilaufbahn 1978/79 beim EC Bad Tölz. Nachdem er 1979 zum EHC 70 München in der 2. Eishockey-Bundesliga wechselte, stieg er mit diesem Verein in die Bundesliga auf. Nach zwei Saisonen beim EV Füssen wechselte er 1983 zum Mannheimer ERC. Mit der Mannschaft wurde er in zehn Spielzeiten dreimal Vizemeister. Insgesamt spielte er 433 mal für die Mannschaft aus Mannheim. Während seiner Laufbahn in Mannheim spielte er zudem bei drei Weltmeisterschaften und bei den Olympischen Spielen 1988 in Calgary. 1993 wechselte er zum EC Hannover und stieg mit dieser Mannschaft in die Eishockey-Bundesliga auf. Nach zwei weiteren Jahren in der DEL bei der Mannschaft aus Hannover wechselte er für zwei Jahre in die zweite Eishockey-Bundesliga zum EC Bad Nauheim. 1998 beendete er dort seine Laufbahn als Spieler und wurde Trainer beim EC Bad Tölz. Weitere Trainerstationen waren die München Barons und die Hamburg Freezers, beides Mannschaften aus der DEL. Außerdem war er bis April 2008 sportlicher Leiter bei den Eisbären Regensburg. In den Jahren 2009 und 2010 war Schlickenrieder beim TEV Miesbach als Trainer im Nachwuchsbereich tätig. Im Oktober 2011 übernahm er das Traineramt der Seniorenmannschaft des Vereins. Für die Saison 2015/16 übernahm er das Traineramt beim SC Reichersbeuern.

Schlickenrieder ist ein Cousin der ehemaligen Skirennläuferin Michaela Gerg.

  • Matthias Fries, Die Adler Mannheim, Mannheim 2007
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Josef Schlickenrieder
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?