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Johann Nepomuk Geiger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Peter Johann Nepomuk Geiger, Lithographie von Josef Kriehuber, 1852
Grab von Peter Johann Nepomuk Geiger auf dem Hütteldorfer Friedhof

Peter Johann Nepomuk Geiger (* 11. Januar 1805 in Wien; † 29. Oktober 1880 ebenda) war ein österreichischer Maler und Zeichner.

Geiger war der Sohn des Bildhauers Joseph Geiger[1] und beabsichtigte anfangs, sich demselben Fach zu widmen, fand aber bald im Zeichnen und Malen sein Gebiet. Seine Illustrationen zu Anton Zieglers „Vaterländischen Immortellen“ (1841) begründeten seinen Ruf. Bis 1848 folgten eine große Anzahl anderer Illustrationen für Geschichts- und Dichterwerke, daneben aber auch erotische Aquarelle sowie mehrere Ölbilder für Mitglieder des kaiserlichen Hauses.

Er begleitete 1850 Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich auf dessen Orientreise und entfaltete nach seiner Heimkehr eine äußerst fruchtbare Tätigkeit. 1853 wurde er Professor an der Kunstakademie seiner Heimatstadt. Für den Hof schuf Geiger mehrere Werke; u. a. fertigte er für Erzherzog Ferdinand Max einen Zyklus von Darstellungen aus den Werken von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller und William Shakespeare und für Erzherzog Karl Ludwig von Österreich mehrere Genrebilder aus dem orientalischen Leben.

Seine letzte Ruhestätte fand Geiger in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Hütteldorfer Friedhof in Wien.

  • Die Schlacht bei Lützen
  • Kampf der Tiroler unter Andreas Hofer
  • Joseph von Bülow: Memorabilien aus der Europäischen Geschichte für anziehende Weltbegebenheiten, ausgezeichnete Grossthaten, Würdigung der Verdienste von berühmten Männern etc. Aus mehreren Jahrhunderten gesammelt. 2 Bände. Mit insgesamt 96 getönten Federlithographien von Johann Nepomuk Geiger auf Tafeln, New York (1860)
Commons: Johann Nepomuk Geiger – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Cornelia Reiter: Wie im wachen Traume. Zeichnungen, Aquarelle, Ölskizzen der deutschen und österreichischen Romantik. Bestandskatalog der Sammlung des Kupferstichkabinetts der Akademie der bildenden Künste Wien. Pustet, Salzburg/ München 2006, ISBN 3-7025-0529-6, S. 82.
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Johann Nepomuk Geiger
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