For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Jezioro Żarnowieckie.

Jezioro Żarnowieckie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jezioro Żarnowieckie
Der Zarnowitzer See
Geographische Lage Powiat Wejherowski, Woiwodschaft Pommern, Polen
Zuflüsse Piaśnica
Abfluss Piaśnica
Daten
Koordinaten 54° 45′ 48″ N, 18° 3′ 23″ OKoordinaten: 54° 45′ 48″ N, 18° 3′ 23″ O
Jezioro Żarnowieckie (Pommern)
Jezioro Żarnowieckie (Pommern)
Höhe über Meeresspiegel 1,5 m n.p.m.
Fläche 14,31 km²
Länge 7,6 km
Breite 2,6 km
Maximale Tiefe 16 m
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-FLÄCHEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-SEEBREITEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MAX-TIEFE

Der Jezioro Żarnowieckie [jeˌʑɔrɔ ʒarnɔˈvʲɛt͡skʲɛ] anhören/? (deutsch: Zarnowitzer See) ist ein Rinnensee in der polnischen Woiwodschaft Pommern unweit der Ostseeküste, benannt nach dem östlich des Sees gelegenen Ort Żarnowiec.

Der Żarnowieckie liegt im Norden des ehemaligen Westpreußen. Die Oberfläche des Wasserspiegels beträgt 1431 ha. Der See ist 7,6 km lang und 2,6 km breit. Die Tiefe reicht bis 16 m. Die Wasseroberfläche liegt 1,5 m über dem Meeresspiegel.

Der See wird von Süden nach Norden von der Piaśnica (Piasnitz) durchströmt. Er wird von mehreren Bächen bespeist; von Westen her fließt ihm aus dem Gebiet um Lębork (Lauenburg in Pommern) der aus Richtung des Dorfs Bychowo (Bychow) kommende Bychow-Bach zu.[1] Im Norden schließt sich an den See der Zarnowitzer Bruch an, der sich bis zum Ostseestrand erstreckt.

Am östlichen Ufer des Sees wurde um 1982 mit dem Bau des ersten polnischen Kernkraftwerks Żarnowiec begonnen, aber um 1990 wurden die Bauarbeiten wegen heftiger Proteste nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl abgebrochen und die in der Tschechoslowakei bereits bestellten Einrichtungen nach Finnland verkauft, wo sie bis heute funktionieren.

Neben der stillgelegten Baustelle befindet sich das größte polnische Pumpspeicherkraftwerk Żarnowiec, 1976–1983 errichtet.[2]

Stillgelegte Kernkraftwerk-Baustelle

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Hans Prutz: Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreußen. Danzig 1872, S. 4.
  2. Energetyka jądrowa w Polsce (Kernenergie in Polen) – red. Minczewski J., Wyd. PAN, Warszawa 1989, ISBN 83-04-03151-5
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Jezioro Żarnowieckie
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?