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Jarlingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jarlingen
Stadt Walsrode
Koordinaten: 52° 56′ N, 9° 37′ OKoordinaten: 52° 55′ 38″ N, 9° 37′ 26″ O
Eingemeindung: 1. Januar 1974
Eingemeindet nach: Bomlitz
Postleitzahl: 29699
Jarlingen (Niedersachsen)
Jarlingen (Niedersachsen)

Lage von Jarlingen in Niedersachsen

Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal

Jarlingen ist ein Ortsteil der Stadt Walsrode im niedersächsischen Landkreis Heidekreis. In dem Dorf leben 240 Einwohner auf einer Fläche von 7 km².

Jarlingen liegt im nördlichen Bereich des Walsroder Stadtgebietes.

Nachbarorte sind – von Norden aus im Uhrzeigersinn – Ahrsen, Bommelsen, Kroge, Benefeld, Ebbingen und Kettenburg.

Durch Jarlingen fließen der Jarlinger Bach, der Fuhrriedegraben und die Warnau die weiter südlich in die Böhme mündet.

Vom 1. März 1974 bis zum 31. Dezember 2019 war die vorher selbstständige Gemeinde Jarlingen eine von acht Ortschaften der Gemeinde Bomlitz.[1] Am 1. Januar 2020 wurde Bomlitz mit seinen Ortsteilen nach Walsrode eingemeindet.

Im Dorfgemeinschaftshaus in Jarlingen stehen Räumlichkeiten für Veranstaltungen im Rahmen der Vereinsarbeit zur Förderung des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens zur Verfügung.

Schienenverkehr

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Bis 1980 besaß Jarlingen einen Bahnhof an der Bahnstrecke Bremervörde–Walsrode.

Jarlingen liegt fernab des großen Verkehrs. Die Bundesautobahn 27 verläuft 9 km entfernt südwestlich, und die Bundesautobahn 7 verläuft 11 km entfernt südöstlich. Die von Dorfmark über Visselhövede nach Rotenburg (Wümme) führende Bundesstraße 440 verläuft nordöstlich, 4 km entfernt.

  • F. Brammer u. a. (Redaktion): Die Geschichte unseres Dorfes. 1384–1984. Jarlingen – Ahrsen. [Gemeinde Bomlitz], [Bomlitz] [1984]; 155 S. m. zahlr. Illustrationen

Sehenswürdigkeiten

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Einzelnachweise

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  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 225.
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Jarlingen
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