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Jürgen Wörgötter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jürgen Wörgötter (* 1967 in St. Johann in Tirol[1]) ist ein Brigadier des österreichischen Bundesheeres.

Militärische Laufbahn

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Ausbildung und erste Verwendungen

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Jürgen Wörgötter trat 1985 in das Bundesheer ein.[1] Anschließend besuchte er die Theresianische Militärakademie[1] und musterte anschließend als Zugskommandant zum Landwehrstammregiment 13 in Güssing aus.[1]

1991 wurde er Lehrzugskommandant im Akademikerbataillon an der Theresianischen Militärakademie.[1]

Dienst als Stabsoffizier

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Von 1994 bis 1998 war er Kommandant der Stabskompanie und im Anschluss Lehroffizier Taktik im Institut 2 an der Theresianischen Militärakademie.[1]

Von 2000 bis 2003 absolvierte er den 16. Generalstabslehrgang an der Landesverteidigungsakademie.[1] Von 2010 bis 2013 war er der Kommandant des 19. Generalstabslehrganges.[1]

2005 bis 2006 absolvierte er die französische Generalstabsausbildung.[1]

Dienst im Generalsrang

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2013 bis 2018 war er Kommandant der 7. Jägerbrigade.[1] Im Februar 2018 hat er die Führung des Institutes für Offiziersausbildung und die Aufgaben des Leiters des Fachhochschul-Bachelorstudienganges Militärische Führung übernommen. Seit 1. Juli 2023 ist er Chef des Stabes und stellvertretender Akademiekommandant an der Landesverteidigungsakademie in Wien.

Auslandseinsätze

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  • 1997 als S3-Offizier bei der Operation "ALBA" in Albanien[1]
  • 2007/2008 als Kommandant des österreichischen Kontingentes im Kosovo[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l Brigadier Jürgen Wörgötter ist neuer Leiter des Institutes für Offiziersausbildung. In: bundesheer.at. Abgerufen am 5. Juni 2022.
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Jürgen Wörgötter
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