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Horst Wolf (Basketballspieler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Basketballspieler
Basketballspieler
Horst Wolf
Spielerinformationen
Spitzname Horscheck
Geburtstag 27. Mai 1964
Geburtsort Amorbach, BR Deutschland
Größe 210 cm
Position Center
Vereine als Aktiver
1980–1985 Deutschland USC Heidelberg
1985–1986 Deutschland BSC Saturn Köln
1986–1987 Deutschland USC Heidelberg
1987–1989 Deutschland MTV 1846 Gießen
1989–1992 Deutschland BG Ludwigsburg
1992–1993 Deutschland Post-SV Karlsruhe
1993–1998 Deutschland USC Heidelberg
1998–2000 Deutschland BG 74 Göttingen
Nationalmannschaft1
1984 Deutschland 3
1Stand: 15. Mai 2015

Horst Wolf (* 27. Mai 1964 in Amorbach) ist ein ehemaliger deutscher Basketball-Nationalspieler.

Wolf stieß bereits mit 16 Jahren zum Kader des soeben in die zweite Liga abgestiegenen USC Heidelberg, der mit neun Meisterschaften nach zwei Meisterschaften in den 1970er Jahren damaliger Rekordmeister war. Wolf wurde in einzelnen Spielen eingesetzt und man erreichte den sofortigen Wiederaufstieg. Mit der Kadettennationalmannschaft (U16-Junioren) erreichte Wolf unter anderem zusammen mit Christian Welp und Markus Jochum 1981 bei den Europameisterschaften den dritten Platz.[1] Unter anderem zusammen mit Stephan Baeck, Christian Welp und Detlef Schrempf erreichte er bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1983 einen guten fünften Platz.[2]

Der USC entwickelte sich zur Fahrstuhlmannschaft, für Wolf ergaben sich im November 1984 jedoch seine ersten drei und schließlich einzigen Berufungen in die Herren-Nationalmannschaft.[3] Nach erneutem Abstieg in der Saison 1984/85 wechselte Wolf zum amtierenden Meister BSC Saturn Köln. Mit ihm wurde Wolf 1986 Vizemeister.

Wolf kehrte zunächst 1986 zum USC zurück, der am Wiederaufstieg scheiterte, und wechselte danach zum Altmeister MTV 1846 aus Gießen in die erste Liga, der zuvor mit den Talenten Michael Koch und Henning Harnisch zu den aufstrebenden Mannschaften der höchsten Spielklasse gehört hatte. Diese beiden Spieler verließen jedoch die Gießener Mannschaft; so war Koch zur BG Steiner Bayreuth gewechselt, die die Gießener jeweils 1988 und 1989 in den Play-offs um die deutsche Meisterschaft besiegten und in letzterem Jahr schließlich auch erstmals die Meisterschaft gewinnen konnten. 1989 wechselte Wolf nach Ludwigsburg, wo er 1992 seinen einzigen nationalen Vereinstitel nach dem Triumph im Pokalwettbewerb gewann und im Korać-Cup auch in internationalen Vereinswettbewerben aktiv war.[4]

Nach 1992 spielte Wolf noch in der 2. Bundesliga für Karlsruhe,[5] den USC Heidelberg, der zwischenzeitlich in die Regionalliga abgerutscht war und erst 1994 mit Wolf in die zweite Liga zurückkehrte, sowie ab 1998 noch zwei Jahre für die BG 74 Göttingen. In Göttingen wurde Wolf Inhaber einer Marketing-Agentur und Mitherausgeber eines regionalen Wirtschaftsmagazins. Seit April 2020 ist Wolf bei der BG Göttingen für das Sponsoring zuständig.

Wolf ist Vater der Basketballspieler Enosch Wolf und Julius Wolf, die beide in den beiden höchsten deutschen Spielklassen aktiv waren. Auch die Tochter, Ronja Wolf, spielte in hohen Spielklassen.[5]

Einzelnachweise

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  1. Germany / 1981 European Championships for Cadets. FIBA, abgerufen am 17. Mai 2015 (englisch, Kader im Statistik-Archiv).
  2. Germany / 1983 World Championship for Junior Men. FIBA, abgerufen am 17. Mai 2015 (Kader im Statistik-Archiv).
  3. Spiele von Horst Wolf. Mahr.SB-Vision.de, abgerufen am 17. Mai 2015 (Statistiken in privatem, vom DBB anerkannten Webarchiv von Hans-Joachim Mahr).
  4. Horst Wolf / European Cup Radivoj Korac 1992. FIBA Europa, abgerufen am 17. Mai 2015 (englisch, Statistiken).
  5. a b Helmut Anschütz: Die Wolfs: Basketball im Blut. Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 29. Juni 2011, abgerufen am 17. Mai 2015.
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Horst Wolf (Basketballspieler)
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