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Horst Beck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Horst Beck (* 9. März 1913 in Leipzig; † 21. September 1974 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher.

Beck debütierte 1932 in Berlin am Theater am Schiffbauerdamm. 1941 kam er nach Hamburg und trat zunächst in Altona und am Deutschen Schauspielhaus auf. Nach dem Krieg arbeitete er viele Jahre als Schauspieler und Regisseur an den Hamburger Kammerspielen. Seinen letzten Auftritt hatte er in der Rolle des Einsteins in Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt.

Als Nebendarsteller wirkte er in den 1950er Jahren in zahlreichen Spielfilmen mit, später war er besonders für das Fernsehen tätig. 1964 spielte er in der Stahlnetz-Folge Rehe, die auf der Entführung von Joachim Göhner basierte, neben Heinz Engelmann und Sigurd Fitzek eine der Hauptrollen (Kriminalkommissar Waitl). In dem Dreiteiler Die Gentlemen bitten zur Kasse übernahm er 1965 die Rolle des zwielichtigen Twinky, der den Postzugräubern wertvolle Informationen gibt, die Ganoven dann aber aus Unzufriedenheit anonym verrät. Eine Dauerrolle hatte Beck 1968 als Erwin Wernicke in der Serie Anker hoch und Leinen los!.

Als Synchronsprecher lieh er unter anderem James Finlayson und David Tomlinson seine Stimme. Als Hörspielsprecher gehörte er in den 1960er und -70er Jahren zur Stammbesetzung bei Europa und sprach u. a. Sam Hawkens in Winnetou. Er war der Vater der Schauspielerin Susanne Beck.

Am 21. September 1974 verstarb Horst Beck überraschend bei den Proben zu einem Fernsehspiel in Hamburg. Er wurde 61 Jahre alt. Die Beisetzung fand auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg statt.[1] Die Grabstätte, die sich südlich von Kapelle 1 befand, existiert nicht mehr.[2]

Filmografie (Auswahl)

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  • Herbert A. Frenzel, Hans Joachim Moser (Hg.): Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Schauspiel. Oper. Film. Rundfunk. Deutschland – Österreich – Schweiz. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1956, S. 37.

Einzelnachweise

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  1. knerger.de: Das Grab von Horst Beck
  2. Angaben der Friedhofsverwaltung vom 8. Dezember 2021
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Horst Beck
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