Thomas Hagedorn Holding
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| Thomas Hagedorn Holding GmbH
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|---|---|
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| Rechtsform | GmbH |
| Gründung | 1997 |
| Sitz | Gütersloh,  Deutschland
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| Leitung |
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| Mitarbeiterzahl | 1348 (2023)[1] |
| Umsatz | 470,8 Mio. Euro (2023)[1] |
| Branche | Abbruch, Sanierung, Entsorgung, Recycling, Tiefbau, Revitalisierung, Schüttgüter, Digitalisierung |
| Website | www.unternehmensgruppe-hagedorn.de |
| Stand: 31. Dezember 2023 | |
Die Thomas Hagedorn Holding GmbH ist die Konzernobergesellschaft der Hagedorn Unternehmensgruppe mit Sitz im ostwestfälischen Gütersloh.
Der Konzern erbringt Dienstleistungen im Bereich Abbruch, Sanierung, Entsorgung und dem Recycling verschiedener Materialien, sowie im Tiefbau und bei der Revitalisierung von Konversionsflächen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Unternehmen wurde von Thomas Hagedorn 1997 in Gütersloh gegründet. Die ersten Aufträge bestanden hauptsächlich im Abriss von Einfamilienhäusern.[2] 1998 wurde Hagedorn von Dr. Oetker mit dem Abriss eines Werksgebäudes beauftragt. 1999 stieg Hagedorns Frau Barbara in das Unternehmen ein.[3] Bald begann Hagedorn, Bauschutt zu neuem Straßenbaustoff zu recyceln.[4]
Im August 2000 wurde die Hagedorn GmbH mit Thomas Hagedorn als geschäftsführendem Gesellschafter gegründet; das Unternehmen war mittlerweile überregional tätig und beschäftigte 30 Mitarbeiter. 2002 kaufte Hagedorn ein 10.000 m² großes Industriegebiet in Gütersloh, auf dem bis heute die Hauptverwaltung, eine 600 m² große Werkstatt und Stellflächen für den Fuhrpark angesiedelt sind. 2006 wurde die Gütersloher Wertstoffzentrum GmbH (GWG) gegründet zur Herstellung von Recyclingschotter, Entsorgung und Stoffstrommanagement.[2]
2007 wurden zwei weitere Betriebsstätten im Raum Bielefeld von der GWG übernommen.[4] Im Oktober 2011 wurde die Hagedorn Erdbau- und Erschließungs-GmbH gegründet, da zunehmend mehr Aufträge die Vorbereitung für Tiefbau beinhalteten.[5] Seit 2013 hat die GWG die behördliche Genehmigung, große Mengen an kontaminierten Baustoffen anzunehmen und aufzubereiten.[6] Im selben Jahr wurde die Hagedorn Revital GmbH gegründet, da das Unternehmen immer häufiger die Aufbereitung von Konversionsflächen übernahm.[2]
2016 gründete, firmierte und investierte die Gruppe in die Online-Plattform Brownfield24, die Anbieter und Interessenten von industriellen und gewerblichen Konversionsflächen zusammenbringt.[7] Am 1. Juli 2017 wurde das Kölner Familienunternehmen Jean Harzheim GmbH & Co. KG, das Abbrucharbeiten, Industriedemontage und Hochhaus- und Brückenrückbau erbringt, übernommen.[8]
2017 wurde das ehemalige Kraftwerk Gustav Knepper gekauft. Im Sommer 2018 begannen die Abbruch- und Sanierungsarbeiten. Am 17. Februar 2019 erfolgte die Sprengung des Kühlturms, des Schornsteins und des Kesselhauses.[9]
2018 wurde die Deutsche Sprengunion GmbH gegründet für die Sparte Sprengtechnik, auch mit dem Ziel, die Ausbildung zum Sprengmeister weiterhin anzubieten.[10] Im Dezember 2019 wurde das Steinkohlekraftwerk in Lünen erworben. Die Rückbauarbeiten begannen Anfang 2020. Bis Juli 2021 wurden die Gebäude des Kraftwerks gesprengt.[11][12][13][14][15][16][17]
Im März 2021 kaufte Hagedorn das Unternehmen Windservice Nord aus Bremen.[18][19] 2021 wurde das Berliner Bauunternehmen STAVE GmbH übernommen.[20][21]
2021 wurde mit dem KMC 1600S der größte Abbruchbagger Deutschlands vorgestellt, der von dem Unternehmen für die Rückbauarbeiten großer Industriegelände konzipiert wurde. Der Bagger wiegt 230 Tonnen. Zum Transport werden neun Tieflader benötigt.[22][23]
Ebenfalls 2021 wurde die Bergheimer Wasel GmbH übernommen, einem Unternehmen für Schwertransporte und Vermieter von Turmdreh- und Mobilkränen.[24][25] Wasel wurde zu 100 % übernommen, blieb jedoch eine eigenständige GmbH.[26] Durch die Übernahme vergrößerte sich Hagedorns Fuhrpark auf mehr als 1000 Fahrzeuge.[27]
2022 übernahm die Hagedorn Unternehmensgruppe die Mehrheit an dem Digitalisierungsdienstleister u+i interact aus Bielefeld. Bereits zuvor hatten Hagedorn und u+i interact beim Gütersloher Start-Up Schüttflix zusammengearbeitet, das eine Plattform für die digitale Vermittlung von Sand, Kies und Schotter entwickelt hatte.[28][29]
Bis 2023 wird ein Gebäude für einen neuen Standort in Köln mit 200 Mitarbeitern gebaut.[30]
2023 übernahm die Hagedorn Gruppe die Kerpener Maaßen Erdbewegungen-Transporte GmbH, die im Bereich Abbruch und Recycling tätig ist.[31] Weiterhin erwarb Hagedorn 2023 das seit 2021 stillgelegte Steinkohlekraftwerk in Ibbenbüren und begann mit seinem Abriss. Anschließend soll das Gelände an Amprion verkauft werden, welche dort eine Konverterstation für die Umwandlung von Windkraft planen.[32][33] Zusammen mit der IK Umwelt gründete Hagedorn im selben Jahr das Joint Venture HIK Umwelt. Durch den Zusammenschluss soll die Produktion der Recyclingbaustoffe verdoppelt und die Kreislaufwirtschaft im Bausektor ausgebaut werden.[34]
Unternehmensbereiche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hagedorn ist in den Bereichen Abbruch, Altlastensanierung, Digitalisierung im Baubereich, Flächenrevitalisierung, Entsorgung, Tiefbau und Schwerlastlogistik deutschlandweit tätig.[31] Dazu gehört der Rückbau von Gebäuden und Windkraftanlagen, die Sanierung belasteter Grundstücke und Sprengarbeiten zur Beseitigung von Bauwerken.[2][3]
Im Entsorgungsfachbetrieb in Gütersloh werden Abfälle, Wert- und Recyclingbaustoffe verwertet und wiederaufbereitet. Der Recyclingbaustoff RCL wird aus Bauschutt, Straßenaufbruch, Beton und Ziegeln hergestellt und als Schotter im Straßen-, Erd-, Landschafts- und Hochbau eingesetzt.[2]
Die Hagedorn Bau GmbH übernimmt Erd- und Kanalbau, vorbereitende Tiefbauarbeiten, industriellen Straßenbau, Erschließung von Bau- und Gewerbegebieten sowie die Herstellung kompletter Außenanlagen inklusive Oberflächenbeläge.[3]
Die Hagedorn Revital GmbH revitalisiert ausgediente Bestandsflächen (Brownfields) zu neuem Bauland. Diese werden an die Hagedorn Unternehmensgruppe für neue Projekte übergeben.[2]
Seit der Übernahme der Windservice Nord bietet Hagedorn auch die Sanierung und Instandhaltung von Windenergieanlagen sowie Rotorblattservice an.[35] Durch die Übernahme von Wasel im Jahr 2021 verstärkt Hagedorn die Prozesskette im Haus um die Bereiche Schwerlastlogistik und Kranservices.[36][37]
2017 kaufte die Hagedorn Unternehmensgruppe von der Columbian Carbon Deutschland GmbH ein Grundstück am Misburger Hafen. Von Dezember 2020 bis Anfang 2022 errichtete Hagedorn hier das Hannoveraner Wertstoffzentrum (HWG), in dem in drei Wertstoffhallen mit 13.000 m² Fläche jährlich 55.000 t Abfälle, unter anderem Baustoffe und mineralische Abfallsorten, behandelt, verwertet und entsorgt werden können. Durch einen sogenannten trimodalen Anschluss können die bis zu 84 Abfallsorten per Lastkraftwagen, Schiff oder Zug angeliefert werden.[38][39]
Auszeichnungen
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- 2009 „Familie gewinnt“ der Bertelsmann Stiftung und des Kreises Gütersloh[40]
- 2014 Sandvik Customer Innovation Award von Sandvik Construction[6]
- 2018 TOP JOB-Siegel vom Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH)[41]
- 2018 TOP 100-Siegel von der Wirtschaftsuniversität Wien[42]
- 2019 „Innovator des Jahres“ bei Innovationswettbewerb TOP 100[43]
- 2019 Best Place To Learn[44]
- 2019 1. Platz beim Wettbewerb „Familie Gewinnt“[45]
- 2019 Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb[46]
- 2019 HR Excellence Award in den Kategorien „KMU Well Being (Gesundheit & Sicherheit)“ und „KMU Innovation des Jahres“[47]
- 2019 Innovations Champion Wirtschaftswoche[48]
- 2019 Beste Arbeitgebermarke[49]
- 2020 Top Job Siegel „Bester Arbeitgeber“[50]
- 2020 CSR Preis OWL[51]
- 2020 und 2021: Top 5 der erfolgreichsten Abbruchunternehmen der Welt, ausgezeichnet durch „d&ri, Demolition and Recycling International“[52][53]
Weblinks
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- Website der Hagedorn-Unternehmensgruppe
- Interview mit Thomas Hagedorn im Baublatt
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Thomas Hagedorn Holding GmbH, Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2023 bis zum 31.12.2023, veröffentlicht im Unternehmensregister am 8. August 2024, abgerufen am 5. September 2024.
- ↑ a b c d e f 20 Jahre Hagedorn: Vom Einzelunternehmer zur bekannten Unternehmensgruppe. In: AllgemeineBauzeitung.de. 9. Dezember 2017, abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ a b c Helmut Bünder: „Wir haben das Abbruchgeschäft salonfähig gemacht“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Mai 2018, abgerufen am 26. Juni 2019.
- ↑ a b Hagedorn Unternehmensgruppe. Abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ Stephan Rechlin: Zu viel Schotter: Hagedorn baut an. Westfalen-Blatt, 13. März 2012, abgerufen am 26. Juni 2019.
- ↑ a b Sandvik zeichnet Hagedorn aus: Innovationen entstehen im engen Austausch mit Kunden. In: AllgemeineBauzeitung.de. 16. Dezember 2014, abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ Erfolgreichste Abbruchunternehmen: Hagedorn steigt im weltweiten Ranking. In: AllgemeineBauzeitung.de. 11. August 2017, abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ André Winternitz: Abbruchspezialist Hagedorn übernimmt die Harzheim GmbH. In: rottenplaces.de. 30. Juni 2017, abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ Abriss des Kraftwerks Knepper hat begonnen – Gelände soll zum Logistikstandort werden. Abgerufen am 18. Juli 2019.
- ↑ Hagedorn: Deutsche Sprengunion gegründet. In: AllgemeineBauzeitung.de. 21. November 2018, abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ Kraftwerk-Gebäude fällt mit lautem Knall. Abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Daniel Claeßen: RN+ Steag-Kraftwerk: Hagedorn-Gruppe sprengt die nächste Anlage. Abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Kraftwerksabriss in Lünen: 420 Kilo Sprengstoff für drei Bauwerke. In: tagesschau.de. 28. März 2021, abgerufen am 17. Juni 2021.
- ↑ Steag-Kraftwerk in Lünen: erfolgreich gesprengt. 28. März 2021, abgerufen am 9. August 2021.
- ↑ Sabine Geschwinder: Doppel-Sprengung auf Steag-Gelände überrascht Lünen. Abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Mega-Sprengung in Lünen „wie geplant gelaufen“ – Fotos zeigen die Explosion. 31. Juli 2021, abgerufen am 9. August 2021.
- ↑ Sylvia vom Hofe, Sabine Geschwinder, Marie Rademac: RN+ Großer Knall am Samstag: Sprengung am ehemaligen Steag-Kraftwerk im Re-live. Abgerufen am 9. August 2021.
- ↑ Die Hagedorn Unternehmensgruppe übernimmt die „Windservice Nord“ aus Bremen. Abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Hagedorn erweitert Leistungsportfolio im Bereich Windkraft mit neuer Abteilung. In: Windkraft-Journal.de. 1. März 2021, abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Hagedorn übernimmt Berliner Tiefbauunternehmen Stave GmbH. Abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Hagedorn und Stave schließen sich zusammen. Abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Daniel Claeßen: RN+ Deutschlands größter Abbruchbagger auf dem Weg nach Lünen. Abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Kiesel: Ein Projekt, das Maßstäbe setzt. Abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Frank Meßing: NRW-Familienunternehmen schmieden Pakt für die Energiewende. 22. Juli 2021, abgerufen am 9. August 2021.
- ↑ Deutschland: neuer leistungsstarker Rundum-Dienstleister. In: Baublatt. 7. Juli 2021, abgerufen am 9. August 2021.
- ↑ Niklas Pinner: "Spezialisten für schwere Sachen", in: Kölner Stadtanzeiger, 5. Juli 2021.
- ↑ Hagedorn kauft Wasel: Pakt fürs Kohlerevier: Zwei Mittelständler machen sich fit für den Strukturwandel. Abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Hagedorn in Gütersloh übernimmt Bielefelder Digitalisierungsfirma. In: Radio Gütersloh. Abgerufen am 18. August 2022.
- ↑ Partnerschaft für eine digitalere Zukunft: u+i interact und Hagedorn schließen sich zusammen. In: Wir, Wirtschaft regional. 12. August 2022, abgerufen am 5. September 2024.
- ↑ Christian Schröter, Christian Schröter: Bauen auf einer Mülldeponie: In Köln entsteht neue Niederlassung für mehr als 200 Mitarbeiter. In: Gütsel. 21. September 2021, abgerufen am 23. September 2021.
- ↑ a b „Vordenker mit Visionen“, in: Baublatt, Januar/Februar 2023, abgerufen am 8. März 2023.
- ↑ Tobias Vieth: Kraftwerk macht Platz für Windkrafttechnik. In: Westfälische Nachrichten. 20. Juli 2023.
- ↑ Hagedorn reißt Kohlekraftwerk ab. In: Neue Westfälische. 20. Juli 2023.
- ↑ Christoph Schmidt: Baustoffrecycling: Hagedorn und IK Umwelt bündeln Kräfte in Gemeinschaftsunternehmen. In: EUWID Recycling und Entsorgung. 16. August 2023, abgerufen am 8. September 2023 (deutsch).
- ↑ Tilman Weber: Wertebewusster Rückbau. (PDF) In: Erneuerbare Energien. 2021, abgerufen am 23. September 2021.
- ↑ Pakt für den Strukturwandel: Wasel und Hagedorn bündeln Kräfte. Abgerufen am 23. September 2021.
- ↑ Pakt für den Strukturwandel: Wasel und Hagedorn bündeln Kräfte › WIR | WIRTSCHAFT REGIONAL. Abgerufen am 23. September 2021.
- ↑ Recycling auf höchstem Niveau: Am Hannoveraner Wertstoffzentrum (HWG) startet der Betrieb. 4. Mai 2022, abgerufen am 6. Mai 2022.
- ↑ Klaus Pohlmann: Hagedorn-Gruppe: Hannoveraner Wertstoffzentrum läuft. In: Niedersächsische Wirtschaft. 4. Mai 2022, abgerufen am 6. Mai 2022.
- ↑ Prämierter Einsatz – Der Unternehmenswettbewerb „familie gewinnt“ im Kreis Gütersloh. Abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ Hagedorn schreibt Erfolgsgeschichte. In: AllgemeineBauzeitung.de. 8. März 2018, abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ Auszeichnung für Hagedorn. Abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ Hagedorn ist „Innovator des Jahres“ bei TOP 100. In: AllgemeineBauzeitung.de. 2. Juli 2019, abgerufen am 8. Juli 2019.
- ↑ AUBI-plus GmbH, Hüllhorst: Zertifizierte Unternehmen - BEST PLACE TO LEARN. Abgerufen am 19. Februar 2020.
- ↑ pro Wirtschaft GT GmbH, Guetersloh: pro Wirtschaft GT & Wettbewerb "Familie gewinnt" 2019. Abgerufen am 19. Februar 2020.
- ↑ ertragswerkstatt GmbH, Werdohl: Ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe - Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb. Abgerufen am 19. Februar 2020.
- ↑ Quadriga Media Berlin GmbH, Berlin: Gewinnerliste 2019. In: HR Excellence Awards. Abgerufen am 27. Februar 2020.
- ↑ Handelsblatt GmbH, Duesseldorf: Ranking: Die 100 innovativsten deutschen Mittelständler. Abgerufen am 27. Februar 2020.
- ↑ Employer Brand Managers Club, Salzburg: Gewinner 2019. Abgerufen am 27. Februar 2020.
- ↑ Employer Brand Managers Club, Salzburg: TOP JOB-Arbeitgeber. Abgerufen am 21. September 2020.
- ↑ Initiative für Beschäftigung OWL e. V. , Bielefeld: CSR-Preis OWL 2020. Abgerufen am 21. September 2020.
- ↑ Hagedorn steigt im weltweiten Ranking auf Platz 5. In: Baugewerbe. 2. November 2020, abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ Janet Mutegi: World’s Top 10 Demolition Companies. In: CK. 11. Dezember 2021, abgerufen am 14. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
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