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Großsteingrab Plaaz

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Großsteingrab Plaaz
Großsteingrab Plaaz: Grabkammer mit Blick auf den westlichen Abschlussstein und die je drei Wandsteine auf der Nord- und Südseite (Blick nach Westen)
Großsteingrab Plaaz: Grabkammer mit Blick auf den westlichen Abschlussstein und die je drei Wandsteine auf der Nord- und Südseite (Blick nach Westen)

Großsteingrab Plaaz: Grabkammer mit Blick auf den westlichen Abschlussstein und die je drei Wandsteine auf der Nord- und Südseite (Blick nach Westen)

Großsteingrab Plaaz (Mecklenburg-Vorpommern)
Großsteingrab Plaaz (Mecklenburg-Vorpommern)
Koordinaten 53° 51′ 8,1″ N, 12° 21′ 11,2″ OKoordinaten: 53° 51′ 8,1″ N, 12° 21′ 11,2″ O
Ort Plaaz, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
Entstehung 3500 bis 2800 v. Chr.
Sprockhoff-Nr. 373

Das Großsteingrab Plaaz ist eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Plaaz im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern). Es trägt die Sprockhoff-Nummer 373.

Das Grab befindet sich etwa 1 km nordnordöstlich von Plaaz, etwa 120 m östlich der Landstraße 14 auf einem Feld.

Zeichnung des Grabes nach Wächter (1841)
Fotografie nach Schlie (um 1900)

Die Anlage besitzt eine ost-westlich orientierte, ursprünglich von einem Rollsteinhügel ummantelte Grabkammer, die als Großdolmen anzusprechen ist. Um 1841 waren noch acht und somit vermutlich alle Wandsteine erhalten. Der östliche Abschlussstein wurde später entfernt. Der westliche Abschlussstein und jeweils drei Wandsteine an den Langseiten stehen noch in situ. Auf ihnen ruht ein großer Deckstein mit einer Länge von 2,5 m, einer Breite von 2,5 m und einer Dicke von 1,1 m.

Großsteingrab Plaaz, Blick nach Nordosten
  • Das Hünengrab beim Plaatzer-Kruge. In: Jahrbuch des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Band 8, 1843, S. 90 (Online).
  • Hans-Jürgen Beier: Die megalithischen, submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thüringer Wald. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas 1. Wilkau-Haßlau 1991, S. 17.
  • Robert Beltz: Die steinzeitlichen Fundstellen in Meklenburg. In: Jahrbuch des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Band 64, 1899, S. 97 (Online).
  • Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Band 4. Schwerin 1901, S. 414 (Online).
  • Ewald Schuldt: Alte Gräber – Frühe Burgen. Museum für Ur- und Frühgeschichte, Schwerin 1964, Abb. 18.
  • Ewald Schuldt: Die mecklenburgischen Megalithgräber. Untersuchungen zu ihrer Architektur und Funktion. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1972, S. 127.
  • Ernst Sprockhoff: Die nordische Megalithkultur (= Handbuch der Urgeschichte Deutschlands. Band 3). de Gruyter, Berlin/Leipzig 1938, S. 6.
  • Ernst Sprockhoff: Atlas der Megalithgräber Deutschlands. Teil 2: Mecklenburg – Brandenburg – Pommern. Rudolf-Habelt Verlag, Bonn 1967, S. 23.
  • Johann Karl Wächter: Statistik der im Königreiche Hannover vorhandenen heidnischen Denkmäler. Historischer Verein für Niedersachsen, Hannover 1841, Taf. 7.
Commons: Großsteingrab Plaaz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Großsteingrab Plaaz
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