For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Gombasecká jaskyňa.

Gombasecká jaskyňa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gombasecká jaskyňa

Lage: Gemeinde Slavec
Höhe: 250 m n.m.
Geographische
Lage:
48° 33′ 44″ N, 20° 27′ 54″ OKoordinaten: 48° 33′ 44″ N, 20° 27′ 54″ O
Gombasecká jaskyňa (Slowakei)
Gombasecká jaskyňa (Slowakei)
Geologie: Wetterstein- und Gutensteinkalk
Typ: Tropfsteinhöhle
Entdeckung: 1951
Schauhöhle seit: 1955
Beleuchtung: elektrisch
Gesamtlänge: 1525 m
Länge des Schau-
höhlenbereiches:
285 m
Besonderheiten: Speläotherapie, Weltnaturerbe
Website: http://www.ssj.sk/jaskyne/spristupnene/gombasecka/

Die Gombaseker Höhle befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Gombasek, am westlichen Rand des Silická planina (deutsch Silica-Plateau) auf dem Gebiet des Nationalparks Slowakischer Karst bei der Gemeinde Slavec (Ortsteil Gombasek), in der Slowakei. Sie wurde durch die Aktivitäten des Čierny potok (wörtlich: Schwarzbach) und seiner Zuflüsse erschaffen. Von der Gesamtlänge 1525 m sind 535 m zugänglich. Die Besichtigung dauert ca. 30 Minuten.

Die Höhle wurde 1951 durch die Höhlenforscher aus Rožňava (deutsch Rosenau an der Salza) entdeckt. 1955 wurde ein etwa 300 m langer Abschnitt zugänglich gemacht.

Typisch für die Höhle sind merkwürdige, zwei bis drei Millimeter dünne und bis drei Meter lange weiße Sinterröhrchen. Die Höhle hat mehrere Säle. Jeder Saal hat etwas Besonderes. Im geräumigen Marmorsaal befinden sich farbige Tropfsteine und auf dem Boden hat die Natur kegelförmige Stalagmiten erschaffen, die sehr an einen tropischen Ameisenhaufen erinnern. Der Saal Hiroschima wurde nach einem atompilzerinnernden Stalagnat benannt. Die Tropfsteinbildungen und sinterverzogenen Wände spielen dort in allen Farben. In dem nach dem Entdecker der Höhle benannten Saal von Ladislav Herényi kann man einen Steinregen bewundern. Er ist aus den Sinterröhrchen, die dicht nebeneinander wachsen, entstanden.

Ihres Mikroklimas wegen wird die Höhle seit 1968 zur Behandlung von Erkrankungen der oberen Atemwege genutzt.

Zum Silica-Gombasek-Höhlensystem gehört auch die tiefstgelegene Eishöhle Mitteleuropas, die Silická ľadnica. Die Gombaseker Höhle wurde 1995 zusammen mit den Höhlen des Slowakischen Karstes – Domica-Höhle und Jossauer Höhle zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.

Commons: Gombasecká jaskyňa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Gombasecká jaskyňa
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?