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Gießenbach (Kieferbach)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gießenbach
Gießenbach durchfließt die Gießenbachklamm

Gießenbach durchfließt die Gießenbachklamm

Daten
Gewässerkennzahl DE: 181994
Lage Bayern, Deutschland
Flusssystem Donau
Abfluss über Klausenbach → Inn → Donau → Schwarzes Meer
Quelle Nördlich des Kleinen Unterbergs
Quellhöhe 1400 m ü. NN
Mündung Bei Kiefersfelden in den KlausenbachKoordinaten: 47° 36′ 43″ N, 12° 8′ 48″ O
47° 36′ 43″ N, 12° 8′ 48″ O
Mündungshöhe 530 m ü. NN
Höhenunterschied 870 m
Sohlgefälle 97 ‰
Länge 9 km
Rechte Nebenflüsse Alpbach, Säggraben, Saugraben
Durchflossene Stauseen Stausee unterhalb der Schopperalm
Gemeinden Kiefersfelden

Der Gießenbach ist ein Bach in Deutschland. Er entspringt im Quellgebiet Hirschlacke zwischen dem Kleinen Unterberg und dem Unterberger Joch und mündet westlich von Kiefersfelden in den Klausenbach.

Am Oberlauf des Gießenbachs befinden sich an der Schreckalm der denkmalgeschützte Grandlkaser und das Naturfreundehaus Gießenbachhütte.

Der Gießenbach durchfließt drei Klammen: Vordere, Mittlere und Hintere Gießenbachklamm.

Unterhalb der Schopperalm wird er durch eine Staumauer aufgestaut. Durch ein Druckrohr wird der größte Teil des Wassers zum tiefergelegenen Kleinkraftwerk Gießenbach (Baujahr 1910) geleitet. Das restliche Wasser fließt durch die rund 350 Meter lange Vordere Gießenbachklamm.

Der Name ist nicht original zu Giessen (= langsam fließendes Gewässer), sondern 1530 als Diessenpach urkundlich (dann Diesbach u. ä.), und wurde erst später falsch umgedeutet.[1]

Commons: Gießenbach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Gies-/Giess-/Gieß-/-en-. In: Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch: Etymologie der Gewässernamen und der zugehörigen Gebiets-, Siedlungs- und Flurnamen. Verlag Walter de Gruyter, 2014, ISBN 978-311033859-1, S. 174, Sp. 2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Gießenbach (Kieferbach)
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