For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Günter Ruddat.

Günter Ruddat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Günter Ruddat (* 1. Februar 1947 in Salzgitter-Hallendorf) ist ein deutscher evangelischer Theologe.

Günter Ruddat studierte nach dem Abitur in Duisburg-Hamborn Evangelische Theologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Das Studium schloss er im Herbst 1971 mit dem Ersten Theologischen Examen ab und absolvierte im Anschluss das Vikariat im Bonner Stadtteil Beuel. Parallel dazu arbeitete Ruddat zunächst als Wissenschaftliche Hilfskraft, von 1972 bis 1976 als Wissenschaftlicher Assistent bei Henning Schröer am Lehrstuhl für Praktische Theologie der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Bonn. Im Herbst 1976 legte Ruddat das Zweite Theologische Examen ab und wurde Pfarrer des dritten Bezirks der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Wiesdorf (Matthäus-Kirche). Er hatte einen Lehrauftrag für Religionspädagogik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

1991 wurde er zum Professor für Praktische Theologie am Fachbereich Religions- und Gemeindepädagogik (später: Gemeindepädagogik und Diakonie) der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum berufen (Nachfolge Günter Hegele), zudem 2001 parallel zum nebenamtlichen Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal (Nachfolge Christine Reents), 2008 wechselte er ganz an die fusionierte Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel (Nachfolge Michael Klessmann) und übernahm von 2009 bis 2010 das Rektorat.

1993 promovierte Günter Ruddat mit einer Schrift zum Religionsunterricht in der Hilfsschule von den Anfängen bis 1945 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.

Ruddat war von 1997 bis 2011 Vorsitzender des Ständigen Ausschusses Abendmahl, Gottesdienst, Fest und Feier (AGoFF) und Mitglied der Präsidialversammlung des Deutschen Evangelischen Kirchentags (DEKT), in diesem Kontext hat er u. a. Liturgische Tage zu Personen wie Martin Luther King, Dietrich Bonhoeffer, Albert Schweitzer, Ernst Lange, Martin Niemöller oder auch besondere liturgische Formate wie die missa poetica zu Marie Luise Kaschnitz oder Hilde Domin initiiert.

Ruddat war Mitglied des Gemeinsamen Präsidiums für den 2. Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) in München 2010 und leitete – wie schon beim 1. ÖKT Berlin 2003 – von evangelischer Seite die Koordinierungsgruppe Gottesdienst.

Günter Ruddat ist seit 1972 verheiratet mit der Buchhändlerin Kriemhild Ruddat, das Paar hat vier erwachsene Kinder.

{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Günter Ruddat
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?