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Fons Matthias Hickmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fons Hickmann liest aus Das Beste Spiel aller Zeiten auf der See-Conference (2016)

Fons Hickmann (* 1966 in Hamm) ist ein deutscher Grafikdesigner, Typograf, Autor und Professor an der Universität der Künste Berlin.

Hickmann studierte Kommunikationsdesign am Fachbereich Design der Fachhochschule Düsseldorf, Ästhetik und Medientheorie in Wuppertal. Das Design-Studio Fons Hickmann m23 in Berlin legt Schwerpunkte auf die Entwicklung komplexer Kommunikationssysteme, Corporate Design, Buch-, Plakat-, Magazin- und Webdesign.

2001 gewann Fons Hickmann m23 den Wettbewerb für das Corporate Design der Kieler Woche. Seine Arbeiten waren auf allen internationalen Designbiennalen vertreten. Hickmann war bis zum Ende 2007 ordentlicher Professor an der Universität für angewandte Kunst Wien, ehe er ab dem Sommersemester 2007 den Lehrstuhl für Grafik-Design/Kommunikationsdesign in der Fakultät Gestaltung an der Universität der Künste Berlin übernahm. Zuvor lehrte er an den Universitäten Essen und Dortmund. Er ist Mitglied im Type Directors Club New York, der Alliance Graphique Internationale (AGI) und dem Art Directors Club of Germany (ADC). Das interdisziplinäre Designlabor Bremerhaven berief Hickmann von 2006 bis 2012 in den Vorstand. 2012 bis 2014 gehörte er der Fachjury des „Designpreises der Bundesrepublik Deutschland“ an. Ab 2020 Juror des Sächsischer Staatspreis für Design. Seit 2018 ist er Präsident des Fachverbandes 100 Beste Plakate.

Die gemeinsam mit zehn weiteren Deutschen Gestaltern initiierte Aktion „11 Designer für Deutschland“ hatte mit großem Medienecho das Bewusstsein für Grafikdesign in die Öffentlichkeit getragen und das nach Ansicht der Initiatoren peinliche Logo[1] der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland zu verhindern. Sein Fußballfachwissen akkumulierte in der Herausgabe der Publikation Das Beste Spiel aller Zeiten – ein Minutenprotokoll aus 100 Jahren Fußballgeschichte. 2014

Fons Hickmann und sein Studio wurden eingeladen, bei der Eröffnung des weltweit ersten Museums für Grafik-Design „Graphic Design Museum“ in Breda auszustellen. Die Ausstellung European Championship of Graphic Design wurde am 11. Juni 2008 von der niederländischen Königin Beatrix eröffnet.[2]

Das Berliner Studio Fons Hickmann m23 erhielt über 200 Auszeichnungen u. a. Golden Bee Award Moskau[3], iF Award in Gold, ADC Award von Deutschland, Europa und den USA, LeadAward in Gold, den Joseph Binder Award in Gold, Silber und Bronze. 2012 ehrte die Triennale Trnava Fons Hickmann für sein Gesamtwerk mit dem Master’s Eye Award[4][5].

Zunehmend widmet sich Fons Hickmann der Herausgabe von Fachliteratur zu unterschiedlichsten Wissensgebieten von Fotografie über Medientheorie bis Fußball und popkulturellen Erscheinungen.

Literatur (Auswahl)

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Ehrenamtliche Tätigkeiten

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  • Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, Juror
  • Sächsischer Staatspreis für Design, Juror und Juryvorsitz
  • Deutsches Studierendenwerk, Juror
  • Interdisziplinäres Designlabor Bremerhafen, Vorstand
  • 100 Beste Plakate Deutschland, Österreich Schweiz e. V., Präsident und Vorstand

Einzelnachweise

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  1. Bundesministerium des Innern: das WM-Logo (Memento des Originals vom 24. September 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmi.bund.de
  2. Das weltweit erste Museum für Grafik-Design. In: slanted. Abgerufen am 12. März 2019 (deutsch).
  3. Website der Golden Bee Biennale Moskau Golden Bee Global Biennale of Graphic Design. Abgerufen am 12. März 2019.
  4. TPT 2015 Jury – Fons Hickmann Website der Triennale Trnava. Abgerufen am 12. März 2019.
  5. TPT 2012 Master‘s Eye Award – Fons Hickmann Website der Triennale Trnava. Abgerufen am 12. März 2019.
Commons: Fons Hickmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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