For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Ehrenkreuz von Schwarzburg.

Ehrenkreuz von Schwarzburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Ehrenkreuz von Schwarzburg oder auch Fürstlich Schwarzburgisches Ehrenkreuz war der Hausorden der Fürstentümer Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen und wurde am 20. Mai 1853 durch Fürst Friedrich Günther von Schwarzburg-Rudolstadt gestiftet. Ab 28. Juni 1857 erfolgte die Verleihung mit dem fürstlichen Haus Schwarzburg-Sondershausen als gemeinsamer Orden.

Ehrenkreuz II. Klasse

Ursprünglich wurde der Orden in drei Klassen gestiftet und 1873 um eine IV. Klasse erweitert. Außerdem war dem Orden eine Verdienstmedaille in zwei Stufen angeschlossen.

  • I. Klasse
  • II. Klasse
  • III. Klasse
  • IV. Klasse
    • Ehrenmedaille in Gold
    • Ehrenmedaille in Silber

Ordensdekoration

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ordenszeichen ist ein goldgerändertes, weiß emailliertes achtspitziges Kreuz. Im hochovalen dunkelblau emaillierten Medaillon ist der nach links gewendete goldene schwarzenburgische Löwe zu sehen. Das Medaillon ist von goldenen Ornamenten umgeben. Im Revers sind auf dunkelblau emailliertem Grund die von einer Krone überragten und verschlungenen Initialen des Fürsten des jeweiligen Zweiges des Hauses F G (Friedrich Günther) für Schwarzburg-Rudolstadt und G F C (Günther Friedrich Carl) für Schwarzburg-Sondershausen zu sehen.

Die Kreuze der III. und IV. Klasse sind aus Silber gefertigt, und lediglich die III. Klasse ist im Medaillon emailliert. Die IV. Klasse verwendet keine Emaille, und die Ornamente sind ohne Vergoldung.

Für Verdienste in Kriegszeiten wurde der Orden mit gekreuzten Schwertern durch die Kreuzwinkel verliehen.

Die runde aus Silber gefertigte bzw. vergoldete Medaille zeigt den schwarzenburgischen Löwen mit der Umschrift FÜR TREUE UND VERDIENST. Unter dem Löwen befindet sich zwei in der Mitte zusammengebundene Eichenzweige. Im Revers entsprechend der Linie des Hauses die bereits oben beschriebenen gekrönten Initialen.

Getragen wurde die I. Klasse als Halsorden. Alle anderen Klassen sowie die Verdienstmedaille wurden an einem gelben Band mit einem himmelblauen Mittel- und Seitenstreifen auf der linken Brustseite dekoriert.

  • Jörg Nimmergut: Deutsche Orden und Ehrenzeichen bis 1945. Band 3. Sachsen–Württemberg. Zentralstelle für wissenschaftliche Ordenskunde, München 1999, ISBN 3-00-00-1396-2.
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Ehrenkreuz von Schwarzburg
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?