For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Distrikt Qeqertarsuaq.

Distrikt Qeqertarsuaq

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Qeqertarsuup Kommunia
Distrikt Qeqertarsuaq

Symbole
Wappen
Wappen
Basisdaten
Staat Grönland
Kommune Kommune Qeqertalik
Sitz Qeqertarsuaq
Einwohner 854 (1. Januar 2022)

Qeqertarsuaq ist seit 2009 ein grönländischer Distrikt in Westgrönland. Er ist deckungsgleich mit der von 1950 bis 2008 bestehenden Gemeinde Qeqertarsuaq.

Der Distrikt Qeqertarsuaq besteht aus der Diskoinsel sowie den wenigen ihr vorgelagerten Nebeninseln sowie der Inselgruppe Kitsissut. Nördlich und östlich auf der anderen Seite des Sullorsuaq (Vaigat) befindet sich der Distrikt Ilulissat, während südlich auf der anderen Seite der Diskobucht der Distrikt Aasiaat liegt.

Die Gemeinde Qeqertarsuaq entstand 1950 durch die Dekolonialisierung des Kolonialdistrikts Godhavn. Seit der Auflösung der Gemeinde Vaigat 1974 gehörte die gesamte Diskoinsel zur Gemeinde Qeqertarsuaq. Bei der Verwaltungsreform 2009 wurde die Gemeinde Qeqertarsuaq in die Qaasuitsup Kommunia eingegliedert und zu einem Distrikt. Seit 2018 ist der Distrikt Qeqertarsuaq Teil der Kommune Qeqertalik.

Neben der Stadt Qeqertarsuaq befindet sich lediglich das Dorf Kangerluk im Distrikt Qeqertarsuaq.

Daneben befanden sich die folgenden mittlerweile verlassenen Siedlungen in der damaligen Gemeinde bzw. im heutigen Distrikt:

Das Wappen zeigt einen weißen Grönlandwal auf blauem Grund. Darüber das Polarlicht. Der Grönlandwal steht für die Stadt, die ursprünglich als Walfängerloge gegründet wurde. Das Polarlicht ist eine Anspielung auf die Arktisstation der Universität Kopenhagen, die sich in Qeqertarsuaq befindet. Das Wappen wurde 1973 anlässlich des 200. Gründungsjubiläums angenommen.[1]

Bevölkerungsentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahl des Distrikts ist seit den 1990er Jahren rückläufig.[2]

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
  • Jens Christian Madsen: Udsteder og bopladser i Grønland 1901–2000. Atuagkat, Nuuk 2009, ISBN 978-87-90133-76-4.
  • Godhavn kommune. In: Niels Nielsen, Peter Skautrup, Christian Vibe (Hrsg.): Grønland (= Trap Danmark. Femte Udgave. Band XIV). G. E. C. Gads Forlag, 1970, ISBN 87-12-88316-6, S. 558–567.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Sven Tito Achen: Danmarks kommunevåbener samt Grønlands og Færøernes. Forlaget Komma, Kopenhagen 1982, ISBN 87-7512-022-4, S. 106.
  2. Einwohnerzahlen Kommunen und Distrikte 1977–2022. Grønlands Statistik.

Koordinaten: 69° 35′ N, 53° 27′ W

{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Distrikt Qeqertarsuaq
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?