For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Claude Olmos.

Claude Olmos

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Claude Olmos (* 22. Mai 1946 in Marseille; † 13. Dezember 2023 ebendort) war ein französischer Fusion-Musiker (Gitarre).[1]

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olmos, der als Musiker Autodidakt ist, wurde zu Beginn seiner Karriere von den Beatles und Bluesmusikern wie B. B. King beeinflusst, deren Platten in Europa zu dieser Zeit in Umlauf kamen, und ließ sich von ihnen inspirieren, um seine im Wesentlichen pentatonische Musiksprache zu konstruieren. Zunächst spielte er in lokalen Gruppen, beginnend im Jahr 1965 mit den 5 Gentlemen (mit Guy Matteoni), einer Popgruppe aus Marseille, die in den 1960er-Jahren einige Titel wie „Dis-nous Dylan“ oder „Katioucha“ veröffentlichte und im Arsenal des galères am Alten Hafen von Marseille auftraten. In den folgenden Jahren verließ er Marseille und zog nach Paris, wo er sich verschiedenen Gruppen anschloss, darunter der Alan Jack Civilization. Christian Vander holte ihn 1973 in seine Progressive-Rock-Band Magma, zu hören auf den Alben Mekanïk Destruktïw Kommandöh (1973), Zühn Ẁöhl Ünsaï - Live 1974, Inédits, BBC 1974 und Marquee Club 1974, auf denen er auch unter dem kobaïanischen Pseudonym Zuhr Hamtaak geführt wurde.[2] Daneben begleitete er verschiedene Varieté-Stars wie Sylvie Vartan, Michel Sardou und trat Ende der 1970er-Jahre dem Orchester von Johnny Hallyday bei. Des Weiteren wirkte Olmos bei Aufnahmen der Formationen Coeur Magique, Doc'DAïl, Roy Swart'S et Ses Blues Shakers (der auch André Jaume angehörte) und The Foxes mit.[1]

In den 1980er-Jahren kehrte Olmos nach Marseille zurück, arbeitete aber weiterhin in verschiedenen Projekten in Paris. Anfang der 1990er-Jahre hielt er sich in Los Angeles auf; anschließend arbeitete er in Gruppen mit regionaler Ausrichtung wie den Godfathers of Jean Gomez und gab Konzerte mit zahlreichen Musikern, wie dem Bassisten Jacques Ménichetti.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Claude Vesco: Claude Olmos. In: Jazz Hot. 15. Dezember 2023, abgerufen am 2. Januar 2024 (französisch, Nachruf).
  2. Booklet CD: Magma Archiw I-II der Kompilation Studio Zünd (2008), Seite 34
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Claude Olmos
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?