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Christa Heise-Batt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Christa Heise-Batt (* 25. Januar 1937 in Wohlde, Provinz Schleswig-Holstein, Freistaat Preußen) ist eine deutsche Fremdsprachenkorrespondentin, niederdeutsche Autorin und Theaterschauspielerin.

Aufgewachsen in der schleswig-holsteinischen Landschaft Stapelholm war Plattdeutsch die Sprache der Kindheit von Heise-Batt, der sie seitdem auch literarisch verbunden blieb. Nach der Schulzeit in Husum und später in Bad Segeberg studierte sie in Hamburg Spanisch, Französisch und Englisch. Im Anschluss an ihr Sprachstudium war sie mehrere Jahre als Fremdsprachenkorrespondentin in den USA, Süd- und Mittelamerika tätig.

1965 kam Heise-Batt zurück nach Deutschland, ließ sich in Glashütte nieder und begann mit dem Schreiben niederdeutscher Texte, wobei ihre Erlebnisse im Ausland oft den Stoff lieferten. Es entstanden mehrere Bücher mit plattdeutschen Geschichten und Gedichten sowie zahlreiche Beiträge in Anthologien.[1]

Sie spielte über 20 Jahre in plattdeutschen Theaterstücken und hielt plattdeutsche Lesungen, u. a. im Ohnsorg-Theater. Ihre künstlerische Heimat hatte sie im Hamburger Kabarett Die Wendeltreppe von Dirks Paulun, wo sie Persönlichkeiten wie Gabriel Laub, Siegfried Lenz, Hans Scheibner oder Wilhelm Wieben begegnete.

Heise-Batt arbeitete auch für den Rundfunk. Mit Gerd Spiekermann arbeitete sie bei NDR 90,3 zusammen und verfasste Beiträge für NDR 1 Welle Nord in Kiel. Nebenbei unterrichtete sie fast zehn Jahre Niederdeutsch an der Volkshochschule in Tangstedt.

Einzelnachweise

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  1. Peter Hansen: Christa Heise-Batt auf niederdeutsche-literatur.de, abgerufen am 27. Mai 2019.
  2. Ehrenmitglieder. In: quickborn-vereinigung.de. Abgerufen am 18. Juli 2019.
  3. Sie hat sich der niederdeutschen Kultur verschrieben. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 23. Oktober 2022.
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Christa Heise-Batt
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