For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Chitra Soman.

Chitra Soman

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Chitra Soman
Voller Name Chitra Kulathummuriyil Soman
Nation Indien Indien
Geburtstag 10. Juli 1983 (41 Jahre)
Geburtsort Kottayam, Indien
Größe 172 cm
Gewicht 58 kg
Karriere
Disziplin 400-Meter-Lauf
Bestleistung 51,30 s
Verein Jharkhand
Status zurückgetreten
Karriereende 2010
Medaillenspiegel
Commonwealth Games 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Asienspiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Asienmeisterschaften 3 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Hallenasienmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Südasienspiele 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Asienmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Logo der Commonwealth Games Federation Commonwealth Games
Silber Melbourne 2006 4 × 400 m
Gold Neu-Delhi 2010 4 × 400 m
Logo der Asian Games Asienspiele
Gold Doha 2006 4 × 400 m
Asienmeisterschaften
Gold Incheon 2005 4 × 400 m
Gold Amman 2007 400 m
Gold Amman 2007 4 × 400 m
Silber Guangzhou 2009 4 × 400 m
Hallenasienmeisterschaften
Gold Doha 2008 4 × 400 m
Südasienspiele
Gold Islamabad 2004 4 × 400 m
Silber Islamabad 2004 400 m
Juniorenasienmeisterschaften
Gold Bangkok 2002 4 × 400 m
letzte Änderung: 27. November 2022

Chitra Kulathummuriyil Soman (* 10. Juli 1983 in Kottayam, Kerala) ist eine ehemalige indische Sprinterin, die sich auf den 400-Meter-Lauf spezialisiert hat. Sie wurde 2007 Asienmeisterin über 400 Meter sowie mit der indischen 4-mal-400-Meter-Staffel und siegte mit der Staffel 2006 auch bei den Asienspielen. 2007 wurde sie für ihre sportlichen Erfolge mit dem Arjuna Award geehrt.

Sportliche Laufbahn

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Chitra Soman vermutlich im Jahr 2002, als sie bei den Juniorenasienmeisterschaften in Bangkok mit der indischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:40,50 min die Goldmedaille gewann. Im Jahr darauf belegte sie bei den Afro-Asiatischen Meisterschaften in Hyderabad in 61,37 s den siebten Platz im 400-Meter-Hürdenlauf und 2004 gewann sie bei den Südasienspielen in Islamabad in 52,43 s die Silbermedaille über 400 Meter hinter ihrer Landsfrau Sathi Geetha und siegte dort in 3:33,49 min auch im Staffelbewerb. Anschließend startete sie mit der Staffel bei den Olympischen Sommerspielen in Athen und klassierte sich dort mit 3:28,51 min im Finale auf dem siebten Platz. 2005 siegte sie mit der Staffel in 3:30,93 min gemeinsam mit Rajwinder Kaur, Sathi Geetha und Manjeet Kaur bei den Asienmeisterschaften in Incheon und im Jahr darauf sicherte sie sich bei den Commonwealth Games in Melbourne in 3:29,57 min gemeinsam mit Rajwinder Kaur, Manjeet Kaur und Pinki Pramanik die Silbermedaille hinter dem australischen Team. Beim IAAF World Cup in Athen gelangte sie mit der 4-mal-400-Meter-Staffel mit 3:38,85 min auf Rang neun und anschließend schied sie bei den Asienspielen in Doha mit 24,74 s in der ersten Runde im 200-Meter-Lauf aus und siegte mit der Staffel in 3:32,95 min gemeinsam mit Sathi Geetha, Pinki Pramanik und Manjeet Kaur.

2007 siegte sie in 53,03 s über 400 Meter bei den Asienmeisterschaften in Amman und gewann dort auch mit der Staffel in 3:33,39 min gemeinsam mit Mandeep Kaur, Manjeet Kaur und Sini Jose die Goldmedaille. Anschließend wurde sie bei den Weltmeisterschaften in Osaka in der Vorrunde wegen eines Wechselfehlers disqualifiziert. Im Jahr darauf siegte sie bei den Hallenasienmeisterschaften in 3:37,46 min gemeinsam mit Mandeep Kaur, Manjeet Kaur und Sini Jose und nahm im August mit der Staffel erneut an den Olympischen Sommerspielen in Peking teil und verpasste diesmal mit 3:28,83 min den Finaleinzug. 2009 gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou in 3:31,62 min gemeinsam mit Mandeep Kaur, Sini Jose und Manjeet Kaur die Silbermedaille hinter dem Team aus der Volksrepublik China und 2010 verhalf sie dem Team bei den Commonwealth Games im heimischen Neu-Delhi zum Finaleinzug und trug damit zum Gewinn der Goldmedaille durch die indische Mannschaft bei. Daraufhin beendete sie ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 27 Jahren.

In den Jahren 2003 und 2005 wurde Soman indische Meisterin im 400-Meter-Hürdenlauf sowie 2006 über 200 Meter.

Persönliche Bestleistungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 200 Meter: 23,72 s (−0,1 m/s), 18. April 2004 in Patiala
  • 400 Meter: 51,30 s, 16. Juni 2004 in Chennai
  • 400 m Hürden: 57,70 s, 24. Mai 2005 in Ludhiana
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Chitra Soman
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?