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Staatsgewerbeschule

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Staatsgewerbeschule wurde im Zuge der Reorganisation des technisch-gewerblichen Schulwesens nach französischem Vorbild durch den Schulreformer und Politiker Armand von Dumreicher ab der Mitte der 1870er Jahre in Österreich eingeführt.

Nach dem Zerfall der Monarchie und der Einführung des Bundes-Verfassungsgesetzes von 1920 erfolgte eine Umbenennung in Bundesgewerbeschule. Bei der Schulrechtsreform im Jahre 1962 wurden die Ordnung und die Schulbezeichnungen gesetzlich geändert. Seitdem werden sie als berufsbildende Schulen bezeichnet.[1][2]

Administrativ wurde darunter ein Schulsystem verstanden, das mindestens

  • eine Werkmeisterschule für mittlere Führungsaufgaben,
  • eine Fachschule für gehobene praktische Tätigkeiten in verschiedenen Gewerben und
  • eine gewerbliche Fortbildungsschule führte.[2]

Ehemalige Staatsgewerbeschulen

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Einzelnachweise

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  1. Josef Schermaier: Die berufsbildenden Vollzeitschulen. (Memento des Originals vom 8. Mai 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sbg.ac.at S. 70. (PDF; 240 kB); abgerufen am 20. Jän. 2012.
  2. a b VÖCHICHT: Report der Rosensteingasse. (Memento des Originals vom 3. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rosensteingasse.at In: Österreichische Chemie. 5/2009, S. 26. (PDF; 218 kB)
  3. Schermaier, Josef: Fachschulen in Österreich – Schulen der Facharbeiterausbildung. Die Fachschulen für einzelne gewerbliche Zweige. Ein Beitrag zur Geschichte und Gegenwart des berufsbildenden mittleren Schulwesens in Österreich. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang, 2009.
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Staatsgewerbeschule
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