Neben diesen Plosiven gibt es (...) und den Vibranten [r] (ρ), letzteren mit der Variante [ r̥ ] oder [ rʰ ], die später ῥ geschrieben wurde und in deutschen Fremdwörtern noch als rh erscheint, sowie den Frikativ [s] (σ).
Im Anlaut gab es außerdem [h], das etwa ab dem dritten Jahrhundert v. Chr., durch den Spiritus asper (
῾
) über dem betreffenden Vokal wiedergegeben wurde. Der Spiritus lenis (
᾽
) wurde als graphisches Äquivalent für ‚kein [h]‘ neu erfunden und stand ebenfalls über dem Anlaut (sofern dieser vokalisch war). Teilweise wird die Theorie vertreten, dass es für den Glottisschlag [ʔ] stand, jedoch nur von einer Minderheit; es ist also davon auszugehen, dass ein vokalischer Anlaut gebunden wurde.
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